Am Sonntag, 8. Oktober, um 11 Uhr räsonieren Gerhard Polt, Stephan Merkle und Sebastian Schmidinger über vergangene, gegenwärtige und künftige Zeiten. Die Vision, dass es in Europa keinen Krieg mehr geben kann, ist zur Utopie geworden. Die Zukunft erscheint als dunkles Gewölk. Das Klammern ans Gestern ist populär wie selten. Vision oder Utopie, Hoffnung trotz Enttäuschung, Lehren aus der Geschichte, auch aus der eigenen: Betrachtungen lebensgeprägter Menschen im Dialog - auch mit dem Publikum. Die Matinee findet im Haus Peter & Paul (Marienplatz1) statt. Informationen und Vorverkauf unter www.raesonanz-seefeld.de.