Im Rekordtempo


Von US
Schneller und billiger als geplant: Die Sanierung der Pentenrieder Straße ist abgeschlossen. Feierlich wiedereröffnet wurde die Straße von Karin Wolf, Michael Kuch, Robert Haas, Christine Borst und Peter Weigel (in der ersten Reihe von links). (Foto: US)
Schneller und billiger als geplant: Die Sanierung der Pentenrieder Straße ist abgeschlossen. Feierlich wiedereröffnet wurde die Straße von Karin Wolf, Michael Kuch, Robert Haas, Christine Borst und Peter Weigel (in der ersten Reihe von links). (Foto: US)
Schneller und billiger als geplant: Die Sanierung der Pentenrieder Straße ist abgeschlossen. Feierlich wiedereröffnet wurde die Straße von Karin Wolf, Michael Kuch, Robert Haas, Christine Borst und Peter Weigel (in der ersten Reihe von links). (Foto: US)
Schneller und billiger als geplant: Die Sanierung der Pentenrieder Straße ist abgeschlossen. Feierlich wiedereröffnet wurde die Straße von Karin Wolf, Michael Kuch, Robert Haas, Christine Borst und Peter Weigel (in der ersten Reihe von links). (Foto: US)
Schneller und billiger als geplant: Die Sanierung der Pentenrieder Straße ist abgeschlossen. Feierlich wiedereröffnet wurde die Straße von Karin Wolf, Michael Kuch, Robert Haas, Christine Borst und Peter Weigel (in der ersten Reihe von links). (Foto: US)

„Wir haben die Bausumme von 1,2 Millionen Euro unterschritten und sind auch noch vier Wochen früher fertig als geplant“, freute sich Kraillings Bürgermeisterin Christine Borst, als am Freitagvormittag die Pentenrieder Straße feierlich wiedereröffnet wurde. Und das, obwohl es während der vergangenen Monate immer wieder zu Stopps und Verzögerungen kam.

Deshalb sparte sie nicht mit Dank an alle am Bau Beteiligten. „Zuallererst danke ich Herrn Haas für seine ausführliche Planung, die diese reibungslose Sanierung überhaupt möglich gemacht hat, und dafür, dass er sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen ließ.“ Gerade im Hinblick auf die vielen Einschränkungen, die Anwohner und vor allem die Kinder auf dem Schulweg aushalten mussten, sei solch ein Fels in der Brandung wichtig gewesen.

Seit April lief die Sanierung der Straße in mehreren Bauabschnitten, wobei „das Herzstück der Baustelle, nämlich die Unterführung bis zur Bergstraße innerhalb der Sommerferien ausgeführt werden konnte“, erklärte Planer Robert Haas.

Positive Umweltbilanz

Als besonders gelungen hob Borst den neuen, breiten Fußweg hervor. „Das macht den Schulweg viel sicherer.“ Durch die Verbreiterung und auch durch die Schaffung von Aufenthaltsflächen liege das Verhältnis der Flächen für die Autos zu denen für Fußgänger und Radfahrer bei eins zu eins, ergänzte Haas.

Doch er stellte noch einen ganz anderen Punkt in den Vordergrund: „Im Laufe der Bauausführungen konnte die Zahl der zu fällenden Bäume durch die optimale Linienführung des Gehweges an der Nordseite auf drei reduziert werden.“ Insgesamt 500 Quadratmeter Asphalt sei entsiegelt und in Grünflächen umgewandelt worden. Borst meinte: „Eine tolle Bilanz für den Ort.“

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