Anschauliche Würmgeschichte

Natur- und Heimatunterricht zum Anfassen: Die Arbeitsgemeinschaft Würm der Grundschule an der Grandlstraße besuchte die Inselmühle: v.l. Tobias Drasch und Eric Pölzl vom Romantikhotel „Zur Inselmühle“ sowie Grundschullehrerin Ursula Schleibner mit einigen Kindern der Arbeitsgemeinschaft. (Foto: US)
Natur- und Heimatunterricht zum Anfassen: Die Arbeitsgemeinschaft Würm der Grundschule an der Grandlstraße besuchte die Inselmühle: v.l. Tobias Drasch und Eric Pölzl vom Romantikhotel „Zur Inselmühle“ sowie Grundschullehrerin Ursula Schleibner mit einigen Kindern der Arbeitsgemeinschaft. (Foto: US)
Natur- und Heimatunterricht zum Anfassen: Die Arbeitsgemeinschaft Würm der Grundschule an der Grandlstraße besuchte die Inselmühle: v.l. Tobias Drasch und Eric Pölzl vom Romantikhotel „Zur Inselmühle“ sowie Grundschullehrerin Ursula Schleibner mit einigen Kindern der Arbeitsgemeinschaft. (Foto: US)
Natur- und Heimatunterricht zum Anfassen: Die Arbeitsgemeinschaft Würm der Grundschule an der Grandlstraße besuchte die Inselmühle: v.l. Tobias Drasch und Eric Pölzl vom Romantikhotel „Zur Inselmühle“ sowie Grundschullehrerin Ursula Schleibner mit einigen Kindern der Arbeitsgemeinschaft. (Foto: US)
Natur- und Heimatunterricht zum Anfassen: Die Arbeitsgemeinschaft Würm der Grundschule an der Grandlstraße besuchte die Inselmühle: v.l. Tobias Drasch und Eric Pölzl vom Romantikhotel „Zur Inselmühle“ sowie Grundschullehrerin Ursula Schleibner mit einigen Kindern der Arbeitsgemeinschaft. (Foto: US)

Die Gäste in der Bar des Romantikhotels „Zur Inselmühle“ waren am Montag besonders jung. Fünfzehn Grundschüler der Arbeitsgemeinschaft Würm aus der nahen Grandlschule kamen, um die Geschichten entlang der Würm zu erkunden.

„Unsere Arbeitsgemeinschaft besteht schon seit 2002“, berichtete deren Gründerin Ursula Schleibner. Die Lehrerin für die ersten beiden Klassenstufen und Umweltschutzbeauftragte an der Grandlschule vereint Schuljahr für Schuljahr rund 40 bis 60 interessierte Kinder, um mit ihnen nachmittags Projekte rund um die Würm durchzuführen.

An der „Inselmühle“ wollte sie den Kindern die Mühlentechnik und die Kraft des Wassers verdeutlichen. „Die Würm war ein sehr wichtiger Mühlenfluss, viel bedeutender als die Isar“, erklärte sie den Kindern. Heute funktioniere nur noch die Würmmühle Dachau. „Und die werden wir als nächstes besuchen“, so Schleibner.

Eigentlich gebe es rund um die Inselmühle viel mehr zu sehen, nämlich Spuren eines der 25 historischen Würmbäder oder den wunderbaren Biotopbereich zwischen Mühle und Durchstich. „Dafür nehmen wir uns aber eher im Sommer Zeit.“ Dann auch würde die AG in der Nähe der Mühle eine Brutwand für Eisvögel errichten.

Für Eric Pölzl, seit Herbst vergangenen Jahres Pächter der „Inselmühle“, boten die Geschichten über die Würm viel Neues und Wissenswertes. Im Gegenzug konnte er den Kindern so manches von der Karriere der Mühle als Hotel und Restaurant erzählen.

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