Veröffentlicht am 17.11.2008 14:33

Gedenken an Paul Schallweg


Von ES
Viel Beifall erhielt Harald Kulhanek (links) für seine spontane „Holzlöffel-Percussion“-Einlage, bei der er von Willi Stapert begleitet wurde. (Foto: Alfred Lehmann)
Viel Beifall erhielt Harald Kulhanek (links) für seine spontane „Holzlöffel-Percussion“-Einlage, bei der er von Willi Stapert begleitet wurde. (Foto: Alfred Lehmann)
Viel Beifall erhielt Harald Kulhanek (links) für seine spontane „Holzlöffel-Percussion“-Einlage, bei der er von Willi Stapert begleitet wurde. (Foto: Alfred Lehmann)
Viel Beifall erhielt Harald Kulhanek (links) für seine spontane „Holzlöffel-Percussion“-Einlage, bei der er von Willi Stapert begleitet wurde. (Foto: Alfred Lehmann)
Viel Beifall erhielt Harald Kulhanek (links) für seine spontane „Holzlöffel-Percussion“-Einlage, bei der er von Willi Stapert begleitet wurde. (Foto: Alfred Lehmann)

Rundum gelungen ist der diesjährige Hoagartn des „Maibaum-Vereins St. Markus München-Neuaubing e.V.“, der heuer dem Gedenken an Paul Schallweg gewidmet war. Viele Gäste und Mitwirkende füllten am Freitagabend den Pfarrsaal von St. Markus bereits ab Beginn des Hoagartn: Neben dem Hausherrn Pater Roland Geßwein und vielen Vereinsmitgliedern waren auch wieder Vertreter verschiedener Aubinger Vereine sowie von den „Königlich bayerischen Patrioten“ anwesend, außerdem konnten die Bezirksrätinnen Barbara Kuhn und Inge Linder begrüßt werden.

Volkstanzgruppe

Günter Bauer, Vorstand des Maibaum-Vereins, führte durch den Abend und freute sich, die Alt-Aubinger Sänger, die Jagerholz-Musi, die Kronwinkler Zierch- und Soatnmusi, die Markus-Musi und den Waldhäusl-Zwoagsang begrüßen und ansagen zu können; zudem tanzten wieder Mitglieder der Volkstanzgruppe Tanzmühle München und, begleitet von Willi Stapert, legte auch Harald Kulhanek mit seinen Holzlöffeln einen vielbeklatschten Auftritt hin.

Alfred Saur trug zum einen aus dem reichhaltigen Werk von Paul Schallweg vor und zum anderen einige seiner eigenen Gedichte und Geschichten. Auf großes Interesse stießen bei den Hoagart-Besuchern außerdem seine Informationen hinsichtlich des Lebenswerkes von Paul Schallweg, das nicht nur aus seinen schriftlichen Werken besteht (darunter seine bekannten „Opern auf Bayrisch“), sondern auch in seiner Mitwirkung bei der Planung des Wideraufbaus vieler im Krieg zerstörter Münchner Gebäude.

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