Veröffentlicht am 24.03.2009 08:36

Spende der „strickenden Seniorinnen“


Von red
Die Senioren-Begegnungsstätte der Diakonie Hasnbergl strickt immer wieder für einen guten Zweck. Diesmal überreichten sie insgesamt 2000 Euro an das Ambulante Kinderhospiz München und die „Aktion Rückenwind“. Christine Bronner (mit „Sparstrumpf”) nahm die Spende entgegen. (Foto: pi)
Die Senioren-Begegnungsstätte der Diakonie Hasnbergl strickt immer wieder für einen guten Zweck. Diesmal überreichten sie insgesamt 2000 Euro an das Ambulante Kinderhospiz München und die „Aktion Rückenwind“. Christine Bronner (mit „Sparstrumpf”) nahm die Spende entgegen. (Foto: pi)
Die Senioren-Begegnungsstätte der Diakonie Hasnbergl strickt immer wieder für einen guten Zweck. Diesmal überreichten sie insgesamt 2000 Euro an das Ambulante Kinderhospiz München und die „Aktion Rückenwind“. Christine Bronner (mit „Sparstrumpf”) nahm die Spende entgegen. (Foto: pi)
Die Senioren-Begegnungsstätte der Diakonie Hasnbergl strickt immer wieder für einen guten Zweck. Diesmal überreichten sie insgesamt 2000 Euro an das Ambulante Kinderhospiz München und die „Aktion Rückenwind“. Christine Bronner (mit „Sparstrumpf”) nahm die Spende entgegen. (Foto: pi)
Die Senioren-Begegnungsstätte der Diakonie Hasnbergl strickt immer wieder für einen guten Zweck. Diesmal überreichten sie insgesamt 2000 Euro an das Ambulante Kinderhospiz München und die „Aktion Rückenwind“. Christine Bronner (mit „Sparstrumpf”) nahm die Spende entgegen. (Foto: pi)

Stilecht in einem eleganten Damenbein haben die strickenden Seniorinnen vom Hasenbergl jeweils 1000 Euro an das Ambulante Kinderhospiz München (AKM) und die „Aktion Rückenwind“ gespendet. Das Geld kam beim Verkauf von gestrickten Socken und Trostbärchen zusammen.

Bei der Spendenübergabe informierte Leiterin Christine Bronner über die Arbeit des Ambulanten Kinderhospizes München und die Aktion Rückenwind: Das Ambulante Kinderhospiz München hilft Familien mit schwerst- oder unheilbar kranken Kindern. Die „Aktion Rückenwind – Jetzt komm ich!“ sucht Paten für die betroffenen Familien, die sich den betroffenen Geschwistern zuwenden und ihnen einmalig oder regelmäßig eine Freude zu bereiten.

Anfang 2004 hatten Seniorinnen anlässlich eines Jubiläumsfestes der Diakonie Hasenbergl ein Strickprojekt gestartet. Unter dem Motto „Wir kriegen keine kalten Füße! Wir machen uns auf die Socken!“ treffen sich jeden Dienstag bis zu 25 Teilnehmerinnen, um Muster zu tauschen, neue Ideen zu bewundern und sich bei komplizierten Techniken zu helfen. Das Hauptanliegen der „Strickerinnen vom Hasnbergl“ ist jedoch, Kindern mit ihrer Arbeit Gutes zu tun.

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