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Offizieller Auftakt in die kommunale Wärmeplanung: (v.l.) Dr. Philipp Schramek (LRA), Dr. Christian Wolf (LRA), Thomas Mayer (2. Brgm. Brunnthal), Dr. Willie Stiehler (Energieagentur Ebersberg-München), Dr. Stefan Straßmair (1.<br>Brgm. Hohenbrunn), Thomas Pardeller (1. Brgm. Neubiberg), Mindy Konwitschny (1. Brgm. Höhenkirchen-Siegerstbrunn), Edwin Klostermeier (1. Brgm. Putzbrunn), Klaus Korneder (1. B rgm. Grasbrunn), Landrat Christoph Göbel, Peter Wagner (1. Brgm. Aying) und<br>Ullrich Sander (1. Bürgermeister, Taufkirchen). (Foto: LRA)

Wärme optimal nutzen – über die Grenzen der eigenen Gemeinde hinweg:

In der ARGE Geothermie und Wärmewende haben sich acht Kommunen im Südosten des Landkreises München zusammengeschlossen, um gemeinsam an der Weiterentwicklung der Wärmeversorgung in ihren Kommunen zu arbeiten. Ende Januar begannen nun offiziell die Arbeiten an den kommunalen Wärmeplänen für die acht Kommunen. Ein besonderer Meilenstein, denn neben der Betrachtung der zukünftigen Wärmeversorgung innerhalb der Kommunen rücken diese Pläne auch die Versorgung zwischen den Kommunen in den Fokus.
30.01.2025 14:24 Uhr
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Die Arbeiten für das Gymnasium in Putzbrunn laufen erfreulicher Weise nach Plan. (Foto: hw)

Drei große Schulprojekte für den südöstlichen Landkreis

Der Zweckverband Staatliche weiterführende Schulen im Südosten des Landkreises Münchens hat derzeit alle Hände voll zu tun, denn verschieden Großprojekte stehen auf dessen To-Do-Liste. So läuft der Bau des Putzbrunner Gymnasiums derzeit nach Plan. Die reinen Erdarbeiten wurden fristgerecht abgeschlossen, so dass bald mit dem Rohbauarbeiten begonnen werden kann. Das Putzbrunner Gymnasium, das, wenn alles glatt geht, zum Schuljahresbeginn 2025/26 an den Start geht, soll bis zum Schuljahr 2032/33 für rund 1.000 Schüler aus dem Umkreis Platz bieten. Entlastung soll das neue Gymnasium für bestehenden Schulen in Ottobrunn, Neubiberg und Höhenkirchen-Siegertsbrunn bringen. Die derzeit schlechte Konjunktur im Baugewerbe spielt dem Zweckverband dabei in die Hände, mit außerplanmäßigen Teuerungen werde derzeit nicht gerechnet. Die geschätzten Kosten belaufen sich hier auf rund 120 Millionen Euro. Dennoch reicht die Maßnahme nicht aus, um allen Schülern, die hier das Gymnasium besuchen wollen, einen Platz zu bieten. Deshalb wird auch das bestehende Gymnasium in Höhenkirchen-Siegertsbrunn erweitert. 15 weitere Klassenzimmer werden im Anbau realisiert sowie eine Einfachturnhalle. Ausgelegt ist die Schule nach dem Ausbau auf maximal 1.440 Schüler. Um alle Schüler verköstigen zu können, wird auch einen neue Mensa gebaut. Fertig sein soll der Anbau im Frühjahr 2027. Hier stehen rund 44.6 Millionen Euro auf der Ausgabenliste.
15.04.2024 14:48 Uhr
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