Veröffentlicht am 29.10.2011 00:00

Zentrum · Kurzfilmtage

Das Filmmuseum zeigt tschechische Kurzfilme aus der Zeit zwischen den Weltkriegen.	 (Foto: Museum)
Das Filmmuseum zeigt tschechische Kurzfilme aus der Zeit zwischen den Weltkriegen. (Foto: Museum)
Das Filmmuseum zeigt tschechische Kurzfilme aus der Zeit zwischen den Weltkriegen. (Foto: Museum)
Das Filmmuseum zeigt tschechische Kurzfilme aus der Zeit zwischen den Weltkriegen. (Foto: Museum)
Das Filmmuseum zeigt tschechische Kurzfilme aus der Zeit zwischen den Weltkriegen. (Foto: Museum)

Am 2. und 9. November zeigt das Filmmuseum im Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, jeweils um 21 Uhr ein Kurzfilmprogramm mit tschechischer Avantgarde, die zwischen 1932 und 1938 entstand und von denen zahlreiche Filme auf zeitgenössischen Avantgardefestivals gezeigt wurden.

Das erste Programm am Mittwoch, 2. November, um 21 Uhr versammelt Montagefilme, Trickfilme, Experimentalfilme, ein »photogenisches Gedicht im dadaistischen Stil«, surrealistische und abstrakte Filme, Werbefilme für Reifen und Seife und einen abstrakten Trickfilm, der auf Motiven der neunten Symphonie von Beethoven basiert. Eva Strusková vom Tschechischen Filmarchiv in Prag hält eine Einführung.

Das zweite Programm am Mittwoch, 9. November, um 21 Uhr zeigt Kurzfilme über die Großstadt Prag, Straßenbahnfahrten, eine Collage des von Leuchtreklamen durchzogene Prag, eine Bildstudie über die Architektur der Prager Burg und einen Kurzspielfilm über ein ehemaliges Liebespaar aus Prag, das sich an das Leben auf dem Land erinnert.

Karten können unter Tel. 23 39 64 50 bestellt werden. Der Eintritt kostet 4 Euro.

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