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Haar, Grasbrunn, Vaterstetten
Drei Gemeinden in der Radoffensive Bayern
Christian Bernreiter, Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr (li.) mit Bürgermeister Dr. Andreas Bukowski bei der Aufnahme zum Förderprogramm. F: Gm. Haar
Haar-Grasbrunn-Vaterstetten · Haar, Grasbrunn und Vaterstetten sind mit ihrer gemeinsamen Bewerbung für den Ausbau der bestehenden Radverbindung am 25. Mai feierlich ins Förderprogramm „Radoffensive Bayern“ aufgenommen worden.
Nun steht einem weiteren wichtigen Baustein im Rahmen des „Integrierten Mobilitätskonzepts“ – dem Ausbau des Radweges entlang der S-Bahnlinie zwischen Haar und Vaterstetten – nichts mehr im Weg.
2019 verabschiedete der Haarer Gemeinderat das „Integrierte Mobilitätskonzept“. Die Stärkung des Radverkehrs und der Ausbau des Radwegenetzes zählen darin zu den TOP-Zielen. Als eine der ersten Maßnahmen wurde die Salmdorfer Straße zur ersten „Fahrradstraße“ in Haar ausgebaut. Ein weiterer befestigter Fahrrad-Schnellweg entstand zwischen Eglfing und Salmdorf.
Mit der Aufnahme ins Förderprogramm „Radoffensive Bayern“ kann nun ein weiterer Baustein im Mobilitätskonzept der Gemeinde Haar angegangen werden: Der an der Bahnlinie entlang laufende Wirtschaftsweg soll von Vaterstetten bis an den Bahnhof Haar befestigt und ausgebaut werden. Damit wird, neben dem bestehenden Radweg an der B 304, eine weitere Verbindung zwischen den Gemeinden gestärkt. Sofern die Deutsche Bahn zustimmt, kann das gemeinsame Projekt zügig umgesetzt werden.
„Ein wichtiger Schritt hin zu einem attraktiveren Radwegenetz und einer klima- und gesundheitsfeundlichen Mobilität. Jetzt gilt es auch eine Radschnellverbindung weit in die Stadt München zu realisieren, dann wird das Fahrrad als alternatives Verkehrsmittel auch für Pendler immer attraktiver“, freut sich Haars Bürgermeister Andreas Bukowski.
Artikel vom 07.06.2022Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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