Drei Siege in Nürnberg geholt


Von red
Von links nach rechts: Achmad Batalov, Dino Massaro, Vincent Sperr, Helmut Felixberger, Herbert Lippert und Emil Maudodi. (Foto: privat)
Von links nach rechts: Achmad Batalov, Dino Massaro, Vincent Sperr, Helmut Felixberger, Herbert Lippert und Emil Maudodi. (Foto: privat)
Von links nach rechts: Achmad Batalov, Dino Massaro, Vincent Sperr, Helmut Felixberger, Herbert Lippert und Emil Maudodi. (Foto: privat)
Von links nach rechts: Achmad Batalov, Dino Massaro, Vincent Sperr, Helmut Felixberger, Herbert Lippert und Emil Maudodi. (Foto: privat)
Von links nach rechts: Achmad Batalov, Dino Massaro, Vincent Sperr, Helmut Felixberger, Herbert Lippert und Emil Maudodi. (Foto: privat)

Mit drei Siegen im Gepäck kehrten die Boxer der Kampfgemeinschaft TSV Haar/ATSV Kirchseeon vom Turnier des ASC Nürnberg Süd zurück.
Achmad Batalov war vom TSV 1860 München zur Boxgemeinschaft gewechselt und präsentierte sich gut. Zum Einstand im neuen Team lieferte er gleich einen Sieg ab. In einem Kampf über die volle Distanz bezwang er Mo Alkathib (Weißenburg) überzeugend nach Punkten. Der in Rechtsauslage boxende Balatov ist damit nach längerer Wettkampfpause bereits in sehr guter Form.
Der 15-jährige Emil Maudodi ist ein Mitglied der Boxerfamilie Maudodi. In Nürnberg stand er zum ersten Mal im Ring – und ließ keinen Zweifel an seinem Talent aufkommen. Mit einem Kampfgewicht von 81 Kilogramm übernahm Maudodi gegen Rocco Risi (Feuchtwangen) von Beginn an die Führung und gab sie trotz aller Versuche seines Gegners nicht mehr ab. „Man kann nur hoffen, dass das junge Talent so weiter macht und in die Fußstapfen seiner Cousins tritt”, erklärt Helmut Felixberger von der Boxgemeinschaft Haar/Kirchseeon.

Die volle Kampfkraft aufgeboten

Vicent Sperr machte den Erfolg der Landkreisboxer komplett. Gegen Viktor Pawlowski (Weißenburg) musste er seine volle Kampfkraft aufbieten. Der oberbayerische Vizemeister machte dies aber sehr routiniert. Erfolgreich parierte er die wilden und teilweise unsauberen Angriffe Pawlowskis. Hervorzuheben ist, dass der Weißenburger bereits doppelt so viele Kämpfe wie Sperr bestritten hat – und ihm dennoch den Sieg überlassen musste.
Zufrieden mit den Leistungen ihrer Boxer waren auch die Trainer. „Die Weißenburger werden vom einem Verbandstrainer des Bayerischen Boxverbands trainiert”, betonten Helmut Felixberger und Dino Massaro: „Doch wir gewinnen die Kämpfe!”

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