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Experiment geglückt - alle Finger sind unverletzt geblieben, Marco (Mitte) und Stefan haben den Roboterarm für einen Nervenkitzel programmiert.  (Foto: pst)

Mittelschüler programmieren Roboter

Zaghaft legt das „Opfer“ bei der Abschlussveranstaltung seine Hand auf die vorgezeichnete Schablone. Dann starten die Schüler den Roboterarm. Dieser hatte einen Schraubenzieher eingeklemmt, den er auf die Zwischenräume zwischen den einzelnen Fingern platzierte. „Ein Spiel um Leben und Tod“, hatte es das Team um Colin, Toni und Stefan scherzhaft genannt. In dem von Acht- und Neuntklässlern an der Wiesentfelser Mittelschule programmierten Spiel entscheidet der Roboter, „ob dein Finger dran bleibt, oder nicht“. Zehn Wochen lang hatten die Schüler am Roboter-Projekt gearbeitet.
10.06.2024 09:22 Uhr
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