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Der Ortsvorsitzender der CSU Bergkirchen, Erich Oßwald, zusammen mit MdB Florian Hahn, Hauptmann Fabian von Skrbensky und Bezirksrätin Stephanie Burgmaier (von links). (Foto: CSU Bergkirchen)

Planungssicherheit schaffen

Der CSU-Ortsverband Bergkirchen hatte kürzlich zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Zeitenwende und Wehrpflicht – Quo vadis?“ den verteidigungspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Florian Hahn, und den Jugendoffizier der Bundeswehr, Hauptmann Fabian von Skrbensky, in das Gasthaus Groß in Bergkirchen eingeladen.
05.11.2024 16:35 Uhr
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Kostbare Goldschmiedewerke in Form von Schiffen beleuchten den Zusammenhang von meisterhaftem Kunsthandwerk, Tafelkultur und Seefahrt um 1600. Im Bild zu sehen ist ein Detail eines Schiffspokales aus Augsburg von 1590-1594. (Foto: © Bayerisches Nationalmuseum, Bastian Krack)

Pokale und Seefahrt: Traumschiffe der Renaissance kennenlernen

Im Bayerischen Nationalmuseum, dem Schatzhaus an der Eisbachwelle, Prinzregentenstraße 3, kann man ab Donnerstag, 25. April, bis Sonntag, 1. September, eine Ausstellung mit dem Titel „Traumschiffe der Renaissance – Schiffspokale und Seefahrt um 1600” sehen. Geöffnet ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr, donnerstags von 10 bis 20 Uhr. An Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 9. Mai, und an Fronleichnam, Donnerstag, 30. Mai, ist nur bis um 17 Uhr geöffnet. Am Maifeiertag, 1. Mai, bleibt das Museum geschlossen. Der Eintrittspreis zu der Ausstellung beträgt für Erwachsene 14 Euro (ermäßigt 10 Euro). Im Preis ist die Nutzung eines Multimediaguides enthalten. Mit der München Card erhält man ermäßigten Eintritt; Inhalber des München City Passes haben freien Zutritt. Dasselbe gilt für Jugendliche unter 18 Jahren. Eintrittskarten zuzüglich Vorverkaufsgebühren können auch über München Ticket gebucht werden. Erreichen kann man das Museum mit der U4 und U5 (Station Lehel), der Tram 16 und dem Bus 100 (Station Nationalmuseum / Haus der Kunst). Die Schau ist ein Augenschmaus und ein Muss für alle Liebhaber der maritimen Kultur
03.04.2024 17:11 Uhr
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Die Ästhetik des Grauens. Die 14 Meter hohe Rakete „V2” aus dem Zweiten Weltkrieg steht im Treppenhaus in der Luft- und Raumfahrthalle des Deutschen Museums.  (Foto: Deutsches Museum, Hubert Czech )

Das letzte Geheimnis der „V2”: Expertinnen untersuchen die 14-Meter-Rakete im Deutschen Museum

Wer dieser Tage in der Luft- und Raumfahrthalle an der riesigen Weltkriegs-Rakete „V2” im Deutschen Museum vorbeiläuft, wird die dort aufgebauten Untersuchungsgeräte bemerken: spezielle Kameras, Lampen, ungewöhnliche Computer. Forscherinnen sind dabei, der 14 Meter langen Rakete ihre letzten Geheimnisse zu entlocken – und die Restaurierung des Exponats vorzubereiten. Dass die Terror-Waffe der Nazis von einer Wendeltreppe umgeben ist und nicht die ganze Luft- und Raumfahrthalle des Deutschen Museums optisch dominiert, ist kein Zufall: Die Museumsmacher wollten der schrecklichen Waffe keinen allzugroßen Auftritt geben. Tausende dieser Raketen gingen im Zweiten Weltkrieg auf London und Antwerpen nieder, rund 20.000 KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter starben allein im KZ-Komplex Mittelbau-Dora, wo die Rakete unter unmenschlichen Bedingungen produziert wurde; weitere rund 8000 Menschen verloren ihr Leben durch die Einsätze der „V2”. Das Deutsche Museum zeigt die einzige in Deutschland ausgestellte, vollständige Originalrakete dieser Art.
03.04.2024 14:42 Uhr
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BürgerInnen gegen den Krieg:
Treffen in Poing
BürgerInnen gegen den Krieg: Treffen in Poing
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