Veröffentlicht am 19.05.2009 11:51

Bayerische Lebensart


Von red
Die Musiker saßen dicht gedrängt, damit alle Gäste einen Platz bekamen.
Die Musiker saßen dicht gedrängt, damit alle Gäste einen Platz bekamen.
Die Musiker saßen dicht gedrängt, damit alle Gäste einen Platz bekamen.
Die Musiker saßen dicht gedrängt, damit alle Gäste einen Platz bekamen.
Die Musiker saßen dicht gedrängt, damit alle Gäste einen Platz bekamen.

Den Initiatoren und Organisatoren der Hoagart der letzten Jahre, den beiden Ehepaaren Gabriele und Otto Beck sowie Erika und Ernst Riehle, liegt sehr viel an der Erhaltung des bayerischen Brauchtums. Ihr besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Pflege der bayerischen Musik und Sprache. Deshalb organisierten sie auch in diesem Frühjahr wieder einen Hoagart im Pfarrsaal St. Michael Lochhausen, der bis auf den letzten Platz gefüllt war.

Zu hören waren: Die Neuhauser Tanzlmusik und die Wieser Buam aus Neuhausen, die Huirer Sängerinnen aus dem Landkreis Starnberg, die Irta Musi aus Maisach sowie die Musiker aus Lochhausen: Hans Winter und Edmund Thurner, Familienmusik Rappat, Erich und Franz Stiglmeier wie auch die Aurikel Saitenmusi, bei der Erika Riehle das Hackbrett spielt.

Durchs Programm führte wieder Gabriele Beck, Otto Beck sorgte mit Geschichten mitten aus dem Leben, dass die Lachmuskeln viel zu tun hatten und Ernst Riehle kümmerte sich mit seinem jungen Team ums leibliche Wohl. Alle Gruppen bekamen sehr großen Beifall und wenn das stimmt, dass der Lohn der Musiker der Beifall ist, dann gingen alle reichlich entlohnt nach Hause. Zu erwähnen ist noch, dass der Eintritt frei war und dass dank der großzügigen Spenden für die neue Küche im in die Jahre gekommenen Pfarrheim sage und schreibe 700 Euro gespendet werden können.

Und weil`s so schön war, nahmen sich Otto Beck und die Aurikel Saitenmusi am darauf folgenden Seniorennachmittag Zeit, um die Muttertagsfeier zu gestalten.

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