Lockere Netzwerkbildung

40 Unternehmer und Wissenschaftler waren zum ersten Planegger Terrassengespräch geladen. Bürgermeisterin Annemarie Detsch (im Bild) will eine lockere Tradition daraus entstehen lassen. (Foto: us)
40 Unternehmer und Wissenschaftler waren zum ersten Planegger Terrassengespräch geladen. Bürgermeisterin Annemarie Detsch (im Bild) will eine lockere Tradition daraus entstehen lassen. (Foto: us)
40 Unternehmer und Wissenschaftler waren zum ersten Planegger Terrassengespräch geladen. Bürgermeisterin Annemarie Detsch (im Bild) will eine lockere Tradition daraus entstehen lassen. (Foto: us)
40 Unternehmer und Wissenschaftler waren zum ersten Planegger Terrassengespräch geladen. Bürgermeisterin Annemarie Detsch (im Bild) will eine lockere Tradition daraus entstehen lassen. (Foto: us)
40 Unternehmer und Wissenschaftler waren zum ersten Planegger Terrassengespräch geladen. Bürgermeisterin Annemarie Detsch (im Bild) will eine lockere Tradition daraus entstehen lassen. (Foto: us)

„Wir stehen Ihnen zum Plaudern zur Verfügung“, begrüßte Bürgermeisterin Annemarie Detsch die 40 Geschäftsleute aus Planegg, Martinsried und Steinkirchen zum ersten Planegger Terrassengespräch und meinte damit genauso ihre Gemeinderatskollegen wie Vertreter der Verwaltung und die anwesende Landrätin Johanna Rumschöttel.

„Wir haben Sie eingeladen, weil Sie wesentlich zum Gelingen unseres Gemeindelebens beitragen“, wandte sich Detsch an die Versammelten. Doch bleibe im Alltag so mancher Kontakt oder Wunsch an die Gemeinde auf der Strecke. „Hier sollen Sie die Möglichkeit zum Austausch haben. Unsere Terrassengespräche möchten in erster Linie Netzwerkhelfer sein.“

Die Anwesenden nutzten die Gelegenheit, abseits des Tagesgeschäftes andere Gewerbetreibende zu sprechen, aber vor allem auch kurze Wege zur Verwaltung herzustellen. Beherrschende Themen waren die zu erwartende U-Bahn, Wirtschaftsförderung in der Gemeinde und das anschießende kulturelle Großereignis, „Carmina Burana“ als Freiluftaufführung.

Die Gemeinde wolle die Gespräche in loser Folge fortsetzen. „Vielleicht ein oder zweimal im Jahr“, so Detsch. Außerdem freue sie sich über die Wandelfähigkeit des Kupferhauses. „Auf der Terrasse sind Treffen in ungezwungener Atmosphäre sehr gut möglich.“

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