Veröffentlicht am 22.12.2022 11:34

Zwei neue Tische


Von Beatrix Köber
Das Westend bekommt zwei neue Tischtennisplatten. (Foto: Beatrix Köber)
Das Westend bekommt zwei neue Tischtennisplatten. (Foto: Beatrix Köber)
Das Westend bekommt zwei neue Tischtennisplatten. (Foto: Beatrix Köber)
Das Westend bekommt zwei neue Tischtennisplatten. (Foto: Beatrix Köber)
Das Westend bekommt zwei neue Tischtennisplatten. (Foto: Beatrix Köber)

zwei neue Tischtennisplatten sollen im Viertel aufgestellt werden, initiiert und finanziert vom Bezirksausschuss Schwanthalerhöhe (BA 8). Nachdem das Tischtennisspielen im Westend boomt und auch das vom Lokalparlament durchgeführte erste Tischtennisturnier im Viertel großen Erfolg feierte, setzte sich das Gremium dafür ein, dass die wenigen Spielplatten im Westend ergänzt werden. Man fragte bei der zuständigen Behörde, dem Baureferat Abteilung Gartenbau an und bestellte sogenannte städtische Leistungen. Demnach sichert der BA die Finanzierung für die Anschaffung der neuen Platten zu, die Behörde kümmert sich indes um die Prüfung der Machbarkeit, die Installation und den weiteren Unterhalt. Nach erster Einschätzung sei es machbar, zwei Tischtennisplatten im Viertel zu ergänzen, erklärt das Baureferat Abteilung Gartenbau nun gegenüber dem BA.

Restmittel aufgebraucht

Eine davon könnte kurzfristig an den Georg-Freundorfer-Platz kommen, eine weitere in die Schnaderböckstraße oder an einen noch zu bestimmenden Standort. Denn laut Behörde handelt es sich bei dem vom BA gewünschten Standort in der Schnaderböckstraße um eine Tiefbaufläche, so dass hier weitere Abstimmungen mit andern Behörden erforderlich werden. „Sollte sich dieser Standort als nicht geeignet erweisen, schlagen wir vor, gemeinsam mit dem BA alternative Standorte an der Kazmairwiese oder z.B. am Spielplatz Schrenkstraße für die Aufstellung einer zweiten Platte zu prüfen“, heißt es im Schreiben des Referats.
15.000 Euro gibt der BA für Anschaffung inklusiv Aufstellung der Tischtennisplatten und Anpassung des Umfelds aus. Mit dieser Investition zum Jahresende sind laut BA-Geschäftsstelle alle Restmittel aus dem Stadtbezirksbudget (inklusive Restbudget von 2021) aufgebraucht. Voraussichtlich im Frühjahr wird noch einmal über die genaue Situierung der neuen Tischtennisplatten entschieden.
Andere Wünsche aus dem BA, wie etwa die Umwandlung der kaum genutzten Sommerstockbahn am Georg-Freundorfer-Platz in eine Boulebahn, müssen jedoch noch warten. Dafür seien laut Schreiben der Behörde an den BA weitere planerische Untersuchungen erforderlich.

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