Veröffentlicht am 03.04.2024 16:37

„Standort bestimmen“

Der CSU-Kreisvorstand Dachau hat sich zur Klausurtagung in Bergkirchen getroffen. (Foto: CSU Dachau)
Der CSU-Kreisvorstand Dachau hat sich zur Klausurtagung in Bergkirchen getroffen. (Foto: CSU Dachau)
Der CSU-Kreisvorstand Dachau hat sich zur Klausurtagung in Bergkirchen getroffen. (Foto: CSU Dachau)
Der CSU-Kreisvorstand Dachau hat sich zur Klausurtagung in Bergkirchen getroffen. (Foto: CSU Dachau)
Der CSU-Kreisvorstand Dachau hat sich zur Klausurtagung in Bergkirchen getroffen. (Foto: CSU Dachau)

Zu einer Klausurtagung hat sich kürzlich der CSU-Kreisverband Dachau in Bergkirchen getroffen. „Es geht darum, unseren Standort zu bestimmen: nach den Landtags- und Bezirksratswahlen – und vor den Kommunalwahlen, die in ziemlich genau zwei Jahren stattfinden werden“, gab CSU-Kreisvorsitzender und Stimmkreisabgeordnete Bernhard Seidenath den übergeordneten Arbeitstitel vor. „Wir als CSU wollen weiter die bestimmende Kraft sein: in den Gemeinden, im Landkreis, aber auch im Bezirk und im Freistaat.“

„Konstruktive und produktive Tagung“

Nach der Analyse der letzten Wahlen – zum Landtag und zum oberbayerischen Bezirkstag – ging es an die Arbeit. In Gruppenarbeit und Strategievorträgen schwor sich die Gemeinschaft – unter anderem mit Landrat Stefan Löwl und zahlreichen CSU-Bürgermeistern – auf die Herausforderungen der nächsten Jahre ein. „Ich bin allen dankbar, die dabei – rein ehrenamtlich – so viel Zeit und Hirnschmalz in die Zukunft unseres Landkreises investiert haben“, betonte Seidenath am Ende einer „sehr konstruktiven und produktiven Tagung“.

„Ein starkes Team“

Vor allem dankte er den stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzenden Tobias Stephan und Julia Grote sowie der Dachauer FU-Ortsvorsitzenden Dr. Christina Epple für die von ihnen „jeweils gut durchdachten, akribisch vorbereiteten und ansprechend gestalteten Tagesordnungspunkte“, ebenso der stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzenden Yvonne Rambold und dem Karlsfelder CSU-Ortsvorsitzenden Wolfgang Winkler für die organisatorische Unterstützung. „Wir sind eine große Familie und ein starkes Team“, fasste Seidenath am späten Nachmittag den Klausurtag zusammen.

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