Die diesjährige Bürgerversammlung für den 23. Stadtbezirk Allach-Untermenzing findet am Dienstag, 16. Juli, um 19 Uhr in der Sporthalle des Schulzentrums Pfarrer-Grimm-Str. 1 statt. Der Zugang zur Sporthalle erfolgt über die Zwiedineckstraße 31.
Die Versammlungsleitung übernimmt Münchens Zweiter Bürgermeister Dominik Krause. Zu Beginn informieren er und der Bezirksausschussvorsitzende Pascal Fuckerieder über wichtige Themen und Projekte im Stadtbezirk. So werden voraussichtlich der Sachstand zur Bebauung Kirschgelände, der Hirmerei sowie die Zeitschiene für das DB KV-Terminal am Rangierbahnhof Nord erläutert. Im Bereich Mobilität gehören das angedachte Verkehrskonzept für Allach und Untermenzing, der Erstausbau Allacher Straße inklusive der Allacher Unterführung sowie die Sanierung des Allacher Autobahntunnels (A99) plus temporärer Seitenstreifenfreigabe zu den aktuellen Themen. Auch die bisherigen Ergebnisse des Pilotprojekts „Gelbe Tonne“ in Allach sind von Interesse. Des Weiteren angesprochen werden wahrscheinlich die Wärmeplanung im Stadtbezirk, die Entwicklung rund um die geplante Feuerwache am Pasinger Heuweg, der Sachstand zur Schulentwicklung im Stadtbezirk und eine mögliche Bezirkssportanlage an der Ludwigsfelder Straße mit angrenzendem Schwimmbad.
Von 18 bis 19 Uhr können sich Interessierte während einer Bürgersprechstunde bei Vertreterinnen und Vertretern von Baureferat, Mobilitätsreferat, Referat für Klima- und Umweltschutz, KVR, Münchner Verkehrsgesellschaft, Polizeiinspektion, Stadt-Information sowie dem örtlich zuständigen Sozialbürgerhaus.informieren. Auch BA-Chef Pascal Fuckerieder und der Seniorenbeirat stehen für Gespräche zur Verfügung.
Anträge und Anfragen sind in der Bürgerversammlung persönlich zu stellen und schriftlich einzureichen. Das Formular hierfür und weitere Infos findet man unter www.muenchen.de/buergerversammlung. Das Formular wird auch zu Beginn der Bürgerversammlung ausgegeben.
Alle, die an den Abstimmungen teilnehmen wollen, werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als
Bürgerinnen und Bürger des Stadtviertels auszuweisen. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken. Ein Gebärdensprachdolmetscherdienst steht zur Verfügung. Der Versammlungsort ist rollstuhlgerecht.