Die SPD-Bundestagsabgeordnete Carmen Wegge besuchte kürzlich das Institut für Fischerei in Starnberg. Mit dabei war Landtagsabgeordnete Anna Rasehorn, Umweltpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfrakion. Beim Austausch mit dem Leiter des Instituts Dr. Helmut Wedekind und dem Stv. Leiter Dr. Michael Schubert ging es um die aktuelle Situation des Instituts sowie der Fischerei in Bayern im Allgemeinen.
„Dass das Institut für Fischerei hier in Starnberg angesiedelt ist, betont die Bedeutung der Fischwirtschaft für unsere Region”, sagte Carmen Wegge. Mit seinem Fokus auf Forschung sowie Ausbildung in den Bereichen Fluss- und Seenfischerei, Fischhaltung und Fischzucht nehme das Institut eine wichtige Rolle ein, um das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Mensch, Natur und zukunftsorientierter Landwirtschaft zu stärken.
Das Institut für Fischerei schult im Rahmen der Aus-, Fort- und Weiterbildung, inklusive der Fischerprüfung, jährlich Tausende Personen im Umgang mit Fisch und Gewässer. In Starnberg bietet
es zudem 45 Internatsplätze für Berufsschüler an. Seine Forschungsergebnisse stellt das Institut allen gratis zur Verfügung, so greift etwa die Futtermittelindustrie häufig auf die neuen
Ergebnisse zurück.
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