bürger | Wochenanzeiger

Die Bauarbeiten an der Friedenheimer Brücke werden laut Baureferat bis Mai verlängert. Bürger drängen indes auf eine sicherere Verkehrsführung insbesondere für Radfahrer.

Der Zebrastreifen in der Ganghoferstraße auf Höhe Anglerstraße wurde erst im Sommer 2024 markiert. Die Stadtteilbewohner wünschen sich aber noch mehr Verbesserungen für Fußgänger und drängen auf Tempo 30.

Wie kann man verfahren, wenn Falschparker die Leerung der Mülltonnen verhindern? Der Bezirksausschuss sucht nach Lösungen und gibt Tipps.

Der Bezirksausschuss Laim (BA 25) setzte sich dafür ein, dass am Laimer Anger ein Trinkbrunnen errichtet wird. Dieser soll voraussichtlich noch in diesem Jahr in Betrieb gehen.

Damit an der Westendstraße auf Höhe des Kindergartens „Maria Heimsuchung“ bessere Sichtbeziehungen und damit mehr Verkehrssicherheit für Fußgänger herrscht, soll ein Haltverbot kommen.

Nachdem sich am ersten Weihnachtsfeiertag ein tödlicher Unfall am Hönigschmidplatz ereignete, fordert eine Bürgerin umso dringender Verbesserungen für die Sicherheit der Fußgänger. Der Bezirksausschuss aber will erst das Unfallgutachten abwarten.

Der anhaltende Bürgerwunsch nach mehr Bäumen und weniger Asphalt in der Romanstraße wird jetzt noch einmal, mit starker Fürsprache des Bezirksausschusses, an die Stadtverwaltung formuliert.

Nachdem im Bezirksausschuss immer wieder Beschwerden über unzureichende Tempo-30-Beschilderung eintreffen, setzt sich das Gremium für eine deutlichere Kennzeichnung ein.

Weil die Fassade des Gewerbehofs West laut Gutachter komplett saniert werden muss, bleibt die Gehwegabsperrung in der Trappentreustraße weiterhin bestehen.

Auf Initiative der Stadtteilbewohner wird am Georg-Freundorfer-Platz ein Fitnessparcours errichtet

Ein Netz aus kleinen bepflanzten Inseln könnte sich durchs Westend ziehen und den dicht bebauten Stadtbezirk auf diese Weise grüner machen. Die Idee zu sogenannten „Pocket Parks“(englisch: Taschenparks) hatte Margot Lopez bei der diesjährigen Bürgerversammlung eingebracht und dafür volle Zustimmung der Anwesenden geerntet. Das Kommunalreferat prüfte diese Idee inzwischen und bat auch andere Referate um ihre Einschätzung. Im Fazit aller Argumente kommt man zu dem Schluss: „Nach aktuellem Stand stehen im 8. Stadtbezirk Schwanthalerhöhe keine geeigneten Flächen für die Errichtung von Taschenparks zur Verfügung.“

Die Landsberger Straße gehört zu den Hauptverkehrsadern in der Stadt. Tausende Autos brettern hier täglich entlang, aber auch zahlreiche Fahrräder. Für die Radfahrer würde ein Laimer Stadtteilbewohner gern die Verkehrssicherheit auf der Landsberger Straße erhöhen. Bei der Bürgerversammlung schlug er daher vor, die seitlichen Fahrbahnen, die stadtein- wie auch stadtauswärts entlang der Landsberger Straße führen, zu Fahrradstraßen umzuwidmen. Dort wären Biker bevorzugt, so wie dies auch in manchen Wohnvierteln schon der Fall ist. Auf den Fahrradstraße kann z.B. nebeneinandergefahren werden. Bei der Landsberger Straße allerdings handelt es sich um eine große Hauptverkehrsstraße. Würden die seitlichen Fahrbahnen umgewidmet, würden Radfahrer hier, ähnlich wie auf einem baulichen Radweg, abseits vom motorisierten Verkehr fahren. „Kann man solche Fahrradstraße da überhaupt einrichten?“, fragte der Bürger. Sein Anliegen wurde als Anfrage an die Stadt gerichtet und damit nicht als Antrag von der Bürgerversammlung abgestimmt. Die Stadtverwaltung ist nun aber dennoch aufgerufen zur Umsetzbarkeit des Vorschlags zu antworten.

Ein Netz aus kleinen bepflanzten Inseln könnte sich durchs Westend ziehen und den dicht bebauten Stadtbezirk auf diese Weise grüner machen. Die Idee zu sogenannten „Pocket Parks“(englisch: Taschenparks) hatte Margot Lopez bei der diesjährigen Bürgerversammlung eingebracht und dafür volle Zustimmung der Anwesenden geerntet. Das Kommunalreferat prüfte diese Idee inzwischen und bat auch andere Referate um ihre Einschätzung. Im Fazit aller Argumente kommt man zu dem Schluss: „Nach aktuellem Stand stehen im 8. Stadtbezirk Schwanthalerhöhe keine geeigneten Flächen für die Errichtung von Taschenparks zur Verfügung.“