Veröffentlicht am 31.01.2019 09:40

Smart cleaning

Der Einsatz von Reinigungsrobotern im Schwimmbad ist bereits heute eine Selbstverständlichkeit. (Foto: welcomia/123rf.com/randstad)
Der Einsatz von Reinigungsrobotern im Schwimmbad ist bereits heute eine Selbstverständlichkeit. (Foto: welcomia/123rf.com/randstad)
Der Einsatz von Reinigungsrobotern im Schwimmbad ist bereits heute eine Selbstverständlichkeit. (Foto: welcomia/123rf.com/randstad)
Der Einsatz von Reinigungsrobotern im Schwimmbad ist bereits heute eine Selbstverständlichkeit. (Foto: welcomia/123rf.com/randstad)
Der Einsatz von Reinigungsrobotern im Schwimmbad ist bereits heute eine Selbstverständlichkeit. (Foto: welcomia/123rf.com/randstad)

Die Digitalisierung macht auch vor der Gebäudereinigung nicht Halt: Saug- und Wischroboter kennen viele schon aus dem eigenen Haushalt, und auch Fensterputzroboter setzen sich immer mehr durch. So wird es nicht mehr lange dauern, bis in der gewerblichen Reinigung autonome Roboter häufiger anzutreffen sind. „Durch die Digitalisierung verändert sich das Berufsbild des Gebäudereinigers in den nächsten Jahren. Es muss mehr Technik bedient werden müssen – aber ohne Handarbeit geht es auch in Zukunft nicht“, weiß Petra Timm vom Personaldienstleister Randstad.

Spezialmodelle können schon heute Häuserfassaden reinigen und Räume in Krankenhäusern desinfizieren. Sensoren fordern die Reinigungskräfte nach Bedarf an: Sie melden sich, wenn ein Fußboden gesäubert werden muss, Papierhandtücher fehlen oder ein Mülleimer überfüllt ist. So kann der Dienst im Voraus besser geplant und der Reinigungswagen schon bei Arbeitsbeginn richtig beladen werden.

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