Veröffentlicht am 23.05.2011 12:41

Für gute bayerisch-litauische Beziehungen

Benjamin Wittstock (r.) erhält die Ernennungsurkunde vom litauischen Botschaftsrat Ernestas Mickus. (Foto: privat)
Benjamin Wittstock (r.) erhält die Ernennungsurkunde vom litauischen Botschaftsrat Ernestas Mickus. (Foto: privat)
Benjamin Wittstock (r.) erhält die Ernennungsurkunde vom litauischen Botschaftsrat Ernestas Mickus. (Foto: privat)
Benjamin Wittstock (r.) erhält die Ernennungsurkunde vom litauischen Botschaftsrat Ernestas Mickus. (Foto: privat)
Benjamin Wittstock (r.) erhält die Ernennungsurkunde vom litauischen Botschaftsrat Ernestas Mickus. (Foto: privat)

Seit Mitte Mai hat Bayern ganz offiziell ein Honorarkonsulat der Republik Litauen in Bayern. Zur feierlichen Eröffnung führte die bayerische Staatsministerin und Europaministerin Emilia Müller in die Wichtigkeit solcher Institutionen im Sinne der Völkerverständigung ein und lobte das Engagement des 33-jährigen Planegger Benjamin Wittstock für sein bisheriges Engagement, Bayern und Litauen einander näher zu bringen.

Die ebenfalls anwesenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Deutschlands und Litauens, wie der litauische Minister für Verkehr und Kommunikation Eligijus Masiulis, Botschaftsrat Ernestas Mickus sowie Vertreter des Münchener Stadtrates, des Kreistags München, des Planegger Gemeinderats und der IHK München, unterstrichen die Bedeutung des neuen Konsulats.

Der Planegger SPD-Gemeinderat Wittstock ist mit einer Litauerin verheiratet und hat daher einen engen Bezug zum baltischen Litauen. Zudem wohnte und arbeitete er dort einige Jahre. Als Kuratoriumsmitglied der Stiftung „Childrens Net“ unterstützt er seit langem ein Therapiezentrum für Kinder im litauischen Klaipeda. Seinen Sitz wird das Konsulat in der Münchner Maximilianstraße haben.

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