Die Ursprünge des historischen Raumgefüges der Münchner Residenz liegen bereits im späten 14. Jahrhundert. Aus der mittelalterlichen Burg hat sich im Laufe der Jahrhunderte durch mehrfache An- und Umbauten der heutige, um mehrere Höfe gruppierte Baukomplex entwickelt.
Am Samstag, 8. Februar, erklärt Kunsthistoriker Neven Denhauser bei einer Themenführung, was es mit dem „Labyrinth aus Sälen, Gängen und Kammern” auf sich hat.
Die Führung beginnt um 14.00 Uhr und dauert rund 90 Minuten. Treffpunkt ist in der Eingangshalle zum Residenzmuseum. Die Teilnehmer zahlen 3 Euro zuzüglich zum Eintritt ins Residenzmuseum. Dieser kostet 10 Euro beziehungsweise ermäßigt 9 Euro. Tickets sind am Veranstaltungstag an der Museumskasse erhältlich; Reservierungen sind leider nicht möglich. Man kann ohne Anmeldung teilnehmen. Die Teilnehmerzahl ist aber auf 25 Personen beschränkt. Bitte das Ticket rechtzeitig an der Kasse kaufen.