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„Tanz der Isis” der Tänzerin Sent M’ahesa (Else von Carlberg), die 1909 mit »altägyptischen Tänzen« im Münchner Künstlerhaus debütierte. (Foto: Wanda von Debschitz-Kunowski, abgedruckt 1913 in »Der moderne Tanz« von Hans Brandenburg)

Mondgöttin tanzt im ägyptischen Museum: spektakuläre Choreographie von 1909 neu inszeniert

Eine ganz besondere Veranstaltung können Besucher des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst (SMÄK) am Freitag, 15. November, sowohl um 15.30 als auch um 18.00 Uhr erleben. Das bekannte Museum in der Gabelsbergerstraße 35, Nähe Königsplatz, bietet unter dem Titel „Tanz der Isis – eine Neuinszenierung” in Zusammenarbeit mit Munich Dance Histories die Aufführung eines 1909 erstmals von einer Tänzerin gezeigten, von ägyptischer Kunst beeinflussten Tanzes. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro. Es ist eine Anmeldung erforderlich, die unter Telefon 089 28 92 76 26 oder per E-Mail an die Adresse buchungen@smaek.de sowie unter https://smaek.de/veranstaltungen vorgenommen werden kann. Die Tanzvorführung ist auch für Familien geeignet.
05.11.2024 15:59 Uhr
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Kleiner Einblick in die Ausstellungssituation. (Foto: Susanne Allers)

Meisterstücke

Noch bis zum 17. November ist im Museum Altomünster die spannende Kunstausstellung von drei großen Meistern der zeitgenössischen Malerei zu sehen. Werner Liebmann, Albert Richard Pfrieger und Walter Stöhrer sind bekannte Positionen in der internationalen Kunstwelt. Werner Liebmann, 1951 in Königsthal geboren, war Meisterschüler bei Bernhard Heisig an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Danach hatte er eine Professur für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und seit 1993 hat er die Professur für Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee inne. Er lebt und arbeitet in Berlin. Albert Richard Pfrieger, 1951 in Gottmadingen-Randegg geboren, hat Malerei und freie Zeichnung an der freien Kunstschule Stuttgart studiert. Später konnte er die Radiertechnik bei Arthur Richard Moll, CH-Solothurn, vertiefen. Weiterhin studierte er Fotografie und freie Zeichnung am Institut für Kommunikationsdesign Konstanz. Er arbeitet als Zeichner und Maler hauptsächlich in Singen und lebt in Stuttgart. Walter Stöhrer, geboren 1937 in Stuttgart und gestorben 2000 in Taarstedt, studierte an der Kunstakademie in Karlsruhe u. a. freie Kunst bei HAP Grieshaber (Helmut Andreas Paul Grieshaber). Stöhrer war viele Jahre Professor an der Hochschule der Künste in Berlin. In Scholderup bei Schleswig wurde bereits 1999 die Walter-Stöhrer-Stiftung mit Sammlung und Archiv gegründet.
16.10.2024 02:08 Uhr
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