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Ein Ring mit Schmuckstein für eine Riesin? Nein, was hier in der Fassung steckt, ist der Meteorit „Issigau”. Gewicht: 136,4 Kilo. Museums-Generaldirektor Wolfgang M. Heckl (l.) und Christoph Keilmann, Geschäftsführer des Leihgebers, The Munich Show – Münchner Mineralientage, bei der offiziellen Übergabe. (Foto: Hubert Czech)

Meteorit „Issigau” im Deutschen Museum zu Besuch

Ein ganz schöner Brocken: 136,4 Kilogramm wiegt „Issigau”. Messen tut er etwa 60 mal 35 mal 21 Zentimeter und damit ist er schwerste und größte Meteorit, der bisher in Deutschland gefunden wurde. Ganz genau wurde der Eisen-Nickel-Klumpen aus dem All in Bayern gefunden, in Issigau im oberfränkischen Landkreis Hof – daher sein Name. Jetzt ist er als Leihgabe im Deutschen Museum zu sehen. Bis Montag, 30. Juni, wird „Issigau” im Eingangsbereich der Raumfahrt-Ausstellung gezeigt.
25.02.2025 09:50 Uhr
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Ab sofort können Kundinnen und Kunden der SWM immer Montags kostenfrei ins Deutsche Museum. (Foto: © Bernd Wackerbauer )

Der neue Museums-Montag: Im Jubiläumsjahr kooperiert das Deutsche Museum mit den Stadtwerken München - immer Montags geht es ab sofort kostenlos ins Museum

Am 7. Mai 1925 wurde das Deutsche Museum eröffnet. Aber schon ab jetzt gibt es etwas zu feiern: Gemeinsam laden die Stadtwerke München (SWM) und das Deutsche Museum für das ganze Jahr zum neuen Museums-Montag. Als Kundinnen und Kunden der SWM kommen sie das ganze Jahr über jeden Montag kostenlos in die Ausstellungen – und zwar nicht nur auf der Museumsinsel, sondern auch im Verkehrszentrum und in der Flugwerft Schleißheim. „Man kann ohne große Übertreibung behaupten, dass das kostenlose Montagsticket ein Angebot an nahezu alle Münchnerinnen und Münchner ist. Denn, ob Energie oder MVG-Abo – fast jeder Haushalt in der Stadt ist irgendwie mit den Stadtwerken München verbunden.”, sagt Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung. Genau genommen geht das Angebot sogar weit über die Stadtgrenzen hinaus. Denn einige Dienstleistungen der SWM gibt es im ganzen Bundesgebiet. Und dem Deutschen Museum wurde die nationale Bedeutung bereits bei seiner Gründung im Namen mitgegeben. „Wir sind stolz darauf, mit den Stadtwerken München einen starken Partner gewonnen zu haben – und wir haben thematisch sehr viele Schnittmengen”, sagt Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl, der Generaldirektor des Deutschen Museums. „Die SWM liefern die Energie und sorgen für Mobilität. Wir liefern die Erklärung dafür, wie Energie gewonnen wurde und wird – und wie eine nachhaltige Energieversorgung gelingen kann. Wie Busse, Tram- und UBahnen zum Fahren gebracht wurden und werden, wie öffentlicher Nahverkehr funktioniert. Und wie sich Mobilität entwickelt hat und künftig weiter entwickeln wird.” Dr. Florian Bieberbach:
08.01.2025 13:20 Uhr
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Kleiner Einblick in die Ausstellungssituation. (Foto: Susanne Allers)

Meisterstücke

Noch bis zum 17. November ist im Museum Altomünster die spannende Kunstausstellung von drei großen Meistern der zeitgenössischen Malerei zu sehen. Werner Liebmann, Albert Richard Pfrieger und Walter Stöhrer sind bekannte Positionen in der internationalen Kunstwelt. Werner Liebmann, 1951 in Königsthal geboren, war Meisterschüler bei Bernhard Heisig an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Danach hatte er eine Professur für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und seit 1993 hat er die Professur für Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee inne. Er lebt und arbeitet in Berlin. Albert Richard Pfrieger, 1951 in Gottmadingen-Randegg geboren, hat Malerei und freie Zeichnung an der freien Kunstschule Stuttgart studiert. Später konnte er die Radiertechnik bei Arthur Richard Moll, CH-Solothurn, vertiefen. Weiterhin studierte er Fotografie und freie Zeichnung am Institut für Kommunikationsdesign Konstanz. Er arbeitet als Zeichner und Maler hauptsächlich in Singen und lebt in Stuttgart. Walter Stöhrer, geboren 1937 in Stuttgart und gestorben 2000 in Taarstedt, studierte an der Kunstakademie in Karlsruhe u. a. freie Kunst bei HAP Grieshaber (Helmut Andreas Paul Grieshaber). Stöhrer war viele Jahre Professor an der Hochschule der Künste in Berlin. In Scholderup bei Schleswig wurde bereits 1999 die Walter-Stöhrer-Stiftung mit Sammlung und Archiv gegründet.
16.10.2024 02:08 Uhr
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