In der Nacht auf Mittwoch, 17. Januar, gegen 1.15 Uhr, bemerkten zivile Beamte der Münchner Verkehrspolizei im Rahmen ihrer Streifentätigkeit am Georg-Brauchle-Ring auf Höhe der Lerchenauer Straße einen Mercedes Pkw mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Die Beamten, deren ziviles Fahrzeug mit einem Videomesssystem ausgerüstet war, fuhren dem Pkw nach und dokumentierten die Geschwindigkeitsverstöße.
Das im Fahrzeug verbaute Videosystem errechnete für den Mercdes eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 125 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit lag sogar bei 160 km/h. Erlaubt sind in diesem Bereich 50 km/h. Im Bereich des Petueltunnels konnte der Pkw angehalten und einer Kontrolle unterzogen werden. Bei dem Fahrer handelte es sich um einen 20-Jährigen. Er wurde wegen des Geschwindigkeitsverstoßes angezeigt und muss nun mit einer Geldbuße von 1.600 Euro, zwei Punkten im Verkehrszentralregister sowie einem Fahrverbot von drei Monaten rechnen. Da es sich zudem bei dem 20-Jährigen um einen Fahranfänger handelt, werden noch Folgemaßnahmen seitens der Fahrerlaubnisbehörde auf ihn zukommen.
Die Münchner Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit eine der häufigsten Hauptunfallursachen bei Verkehrsunfällen mit getöteten und schwer verletzten Verkehrsteilnehmern darstellt. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen einzuhalten. Die Münchner Polizei wird weiterhin intensiv Geschwindigkeitskontrollen durchführen und Verstöße konsequent verfolgen.
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