Am Dienstag, 26. März, gegen 19:30 Uhr, konnten zwei Zeugen in einem Wohngebiet einen Welpenverkauf aus einem Kofferraum eines Kleintransporters mit tschechischer Zulassung heraus beobachten. Sie verständigten daraufhin sofort die Polizei über den Notruf 110. Eine Streife der Polizeiinspektion 24 (Perlach) konnte den beschriebenen Kleintransporter feststellen und einer Kontrolle unterziehen.
Im Fahrzeug befanden sich insgesamt sieben Hundewelpen in Transportboxen. Bei dem Verkäufer handelt es sich um einen 46-Jährigen mit tschechischer Staatsangehörigkeit und ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Aufgrund der ersten Ermittlungen wurden Verstöße nach dem Tierschutzgesetz angezeigt. Ob es sich bei den vorgelegten Impfausweisen um tatsächlich ausgestellte oder eventuelle Fälschungen handelt, ist derzeit noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Der 46-Jährige musste vor Ort eine Sicherheitsleistung in Höhe eines vierstelligen Betrages hinterlegen. Die Hunde wurden im Anschluss einer Tierklinik überstellt. Der 46-Jährige wurde nach der Sachbearbeitung von der Polizeiinspektion aus entlassen. Die Münchner Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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