Der Aufsichtsrat des Klinikums Freising hat kürzlich PD Dr. Markus Neumaier als ärztlichen Direktor und seinen Stellvertreter, Dr. Bruno Schröder, für weitere drei Jahre im Amt bestätigt. Dritter im Bunde ist nun Radiologie-Chefarzt Assoz. Prof. (Univ. Innsbruck) Dr. Johannes Petersen.
Neben den operativen Themen, um die sich die ärztliche Direktion kümmert, ist diese auch beratend in strategischen Fragestellungen tätig. Ferner stellt sie die Organisation der fachübergreifenden Aus- und Weiterbildung des ärztlichen Dienstes sicher und kümmert sich um die Einhaltung von Qualitätssicherungsmaßnahmen sowie die medizinischen Inhalte des jährlichen Qualitätsberichts. Nach außen hin repräsentiert die ärztliche Direktion das Klinikum gegenüber anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens in medizinischen Belangen.
Seit Anfang 2019 ist PD Dr. Markus Neumaier, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie, ärztlicher Direktor des Klinikums Freising und wurde nun aus dem Kreis der Chefärzte wiedergewählt sowie vom Aufsichtsrat bestätigt. Stellvertretender ärztlicher Direktor bleibt Dr. Bruno Schröder, Chefarzt der psychosomatischen Medizin und Psychotherapie, der seit 2022 das Amt innehat. Neu hinzugekommen als weiterer Stellvertreter ist Assoz. Prof. (Univ. Innsbruck) Dr. Johannes Petersen, Chefarzt der Radiologie. Er folgt damit auf Prof. Dr. Ewert Schulte-Frohlinde, Chefarzt der Inneren Medizin I, der nach fünfzehn Jahren dem Gremium nicht mehr angehört. Klinikums-Geschäftsführerin Maren Kreuzer bedankte sich bei Prof. Schulte-Frohlinde für sein langjähriges Engagement und wünschte dem neuen Team der ärztlichen Direktion eine erfolgreiche Arbeit. „Bei den vielen Projekten und organisatorischen Veränderungen im Klinikum Freising, die aktuell zur Stärkung unserer Zukunftsfähigkeit auf den Weg gebracht wurden, kommt der ärztlichen Direktion eine zentrale Rolle in der Kommunikation zwischen der Ärzteschaft, der Klinikumsleitung und den Mitarbeitenden zu.”