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Viel Spaß hatten die Teilnehmer und Gewinner des CSU-Preisschafkopf in Pliening. (Foto: CSU Pliening)

Harmonisches Schafkopfrennen

Aus Markt Schwaben kommt der Sieger des Schafkopfrennens der Plieninger CSU. Mit sagenhaften und noch nie dagewesenen 99 Pluspunkten wurde Wilhelm Annasenzl aus dem benachbarten Markt Schwaben Sieger beim Schafkopfrennen des CSU-Ortsverbandes Pliening. Er erhielt als 1.Preis einen Gutschein/Startplatz für das „Michael Leopold Charity-Schafkopfturnier” am Nockherberg, gestiftet von der Botschafterin der Nicolaidis YoungWings Stiftung Melanie Ebenhöh. An dem Turnier, das jährlich im Januar für einen guten Zweck ausgerichtet wird, nehmen viele Prominente und weitere Spender teil. Der zweite Preis ging nach Poing, an Markus Scheidegg, der 41 Pluspunkte erreichte, dafür erhielt er einen Geldpreis. Der dritte Preis, ein Kasten Bier und Kartoffeln von Bauer-Eberhart Florian ging an Max Rothkopf aus Eicherloh. Der vierte Preis, ein weiterer Geldpreis nahm Melvin Stieglmeier nach München mit. Mit 40 Minuspunkten belegte Sepp Prommersberger aus Bad Tölz den vorletzten Platz und erhielt einen halben Schweinskopf. Das Schlusslicht und somit Letzter des erfolgreichen Schafkopfabends wurde Annet Kaiser aus Kirchheim mit 85 Minuspunkten. Sie erhielt ein großes Glas Essiggurken.
18.11.2024 16:34 Uhr
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Die Plieninger Senioren besuchten bei einem Gemeindeausflug das Freiluftmuseum von Markus Wasmeier am schönen Schliersee.  (Foto: Georg Rittler)

Plieninger Senioren auf Reisen

Die oberbayerischen Seen hat es unserer Seniorenreferentin Angelika Diefenthaler angetan. So starteten kürzlich rd. 60 Senioren aus der Gemeinde Pliening zu ihrem jährlichen Ausflug. Als Ziel hatte Angelika Diefenthaler zusammen mit ihrem Gatten Herrmann, Gemeinderätin und Seniorenreferentin der Gemeinde Pliening, das Markus Wasmeier Freiluftmuseum in Schliersee auserkoren. 2007 hat der erfolgreiche Skifahrer und zweifacher Olympiasieger auf dem Plateau oberhalb des Schliersees dieses einmalige Museum geschaffen. Auf rund 60 000 m² durften wir in 11/2 Stunden eine unvergessliche Reise in eine authentische Vergangenheit erleben. Eine Vielzahl an altbayerischen Bauerhöfen und deren Einrichtungen begutachten und sogar eine Brauerei besichtigen die nach altbewährter Tradition, wie vor 300 Jahren, Bier braute und einen Museumsbäcker beim Brotbacken zuschauen und anschließend das Brot und Vinschgerl erwerben. Viele Senioren konnten sich noch gut an das selbst erlebte erinnern, so die Aussage besonders Hochbetagter. In dem altbayerischen Dorf ist natürlich auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Im Wirtshaus „Zum Wofen“, einem Bauernhof aus Feldkirchen bei Westerham, aus dem Jahre 1732 konnten wir zu Mittag bayerische, nach alten Familienrezepten gekochte Schmankerl und andere Köstlichkeiten genießen.
16.07.2024 10:25 Uhr
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