Mit Pedalhackbrett, Violine, Gitarre, Kontrabass, Knopfakkordeon und Vibrandoneon spielen Rudi Zapf, Ingrid Westermeier, Sunny Howard und Leonhard Schilde ein Weihnachtskonzert der außergewöhnlichen Art. Wer an Bauernstuben, heimelige Adventsmusik oder traditionelle „Stubnmusi” denkt, wird sein musikalisches Weltweihnachtswunder erleben. Zu sehen sind seine Konzerte sowohl am Samstag, 16. Dezember, um 19 Uhr im Bürgerhaus in Pliening und am Sonntag, 17. Dezember, um 17 Uhr im alten speicher in Ebersberg. Karten für das Konzert in Pliening gibt es hier: Zapf-Musikbüro, Tel. 08121-79560, E-Mail: info@zapf-musik.de oder München-Ticket, Tel. 089-54818181, www.muenchenticket.de - Karten für das Konzert im alten speicher gibt es hier: Altes Kino, Tel. 08092-2559205 oder unter www.kultur-in-ebersberg.de
Das Programm steckt voller Überraschungen und ist musikalisch grenzenlos. Internationale Folkmusik, winterlich klassische Musik, aber auch jazzige Klänge und mitreißende Improvisationen bilden eine Konzertreise, die auf ganz unkonventionelle Art und Weise Vorfreude auf Weihnachten aufkommen lässt. Ein ganz besonderes Merkmal liegt auch in der Konzentration und Sensibilität, die man dieser Musik entgegenbringen kann. Es erfordert ein gewisses Maß an Aufnahmefähigkeit, denn Rudi Zapf und seine Freunde lieben die Moll- und Zwischentöne und leben von ihren instrumentellen Fähigkeiten. Klar, dass dieses Weihnachtskonzert wieder ein ganz besonderes werden wird. - „einfach schwung- und stimmungsvoll”.
Seit über 30 Jahren spielt Rudi Zapf nun schon ein Weihnachtsprogramm. Für diese Konzerte hat er sich eigens immer ein wechselndes Ensemble zusammen-gesucht. Mit Gitarristin Ingrid Westermeier spielt Zapf schon seit 35 Jahren regelmäßig zusammen, aber Violinistin Sunny Howard und der Kontrabassist Ludwig Klöckner ist erst seit fünf Jahren mit dabei. Irish Folk und Klezmer Musik, russische oder schottische Volksmusik, Klänge aus Spanien und Paraguay wechselten sich ab mit Ausschnitten klassischer Werke. „Manche müssen dafür in mindestens zwei unter-schiedliche Konzerte gehen”, flachste Rudi Zapf während der schnellen Wechsel zwischen den Stücken.