Musiktipps | Wochenanzeiger

Auf Initiative der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Erding, Sabine Trettenbacher, findet im Museum Erding die Veranstaltung „ Respect - Frauen und ihre Lieder von 1960 bis heute” statt.

Bekannte Melodien über die Liebe für Klavier und Sopran, wie das “Ave Maria” von Johann Sebastian Bach, “Panis Angelicus” von César Franck oder „Liebeszauber“ von Clara Schumann werden von zwei hochkarätigen und überregional bekannten Musikern dargeboten. Die Sopranistin Marie-Sophie Pollak, die regelmäßig solistisch in der Elbphilharmonie und in internationalen Konzerthäusern gastiert, wird dabei vom bekannten Dorfener Komponisten Andreas Begert auf dem Klavier begleitet. Begerts Werke wurden bereits mehrmals von Spitzenorchestern, wie den Münchner Symphonikern aufgeführt, u.a. im Herkulessaal der Residenz München und der Basilika von Ottobeuren. Im Programm „Von Bach bis Begert“ werden einige neue Werke, wie das Lied “Über die Liebe” von Begert welturaufgeführt und dabei den traditionellen Werken gegenübergestellt. Dabei klingt unverkennbar Begerts Markenzeichen durch: Bayerische Volksmusik, die sich mit klassischen Klängen verbindet und so ein vertrautes, aber doch auch neues Klangerlebnis schafft. Der Komponist moderiert selbst und ermöglicht dem Publikum spannende Erklärungen und Einblicke in die Werke.

Die Gitarristen Wolfgang Netzer und Manuel Schubert geben am Samstag, 8. Februar, um 20 Uhr ein Konzert im Kulturzentrum Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b. „Delta X – Lux Fabula” ist der Titel. Für den Eintrittspreis von 18 Euro (ermäßigt 14 Euro) kann man ihren Tönen lauschen. Karten sind per E-Mail an die Adresse info@seidlvilla.de zu haben.

Im Lindenkeller Freising das erste „Jung & Laut”-Festival statt, ein Event, das ganz im Zeichen junger Musik und frischer Talente steht. Unter dem Motto „von jungen Menschen, für junge Menschen” präsentiert die Stadtjugendpflege Freising in Zusammenarbeit mit dem Uferlos-Festival und dem Jugendstadtrat einen Abend voller musikalischer Highlights.

2012 hat die österreichische Austro-Popband STS ihr letztes Konzert gegeben. Dass sie trotzdem nicht in Vergessenheit geraten, dafür sorgen die sechs Musiker der STS-Coverband „Auf A Wort”. Mit ihrem Konzert am 21. März um 20 Uhr in der Stadthalle Moosburg, präsentiert die Band das Beste, was das Nachbarland musikalisch zu bieten hat. Was ist es, dass die Musik von STS für viele Menschen so unvergesslich macht? Diese Frage wollen „Auf A Wort” live beantworten. Viele Lieder der Steirer sind Kult geworden. Die Chiemgauer Peter Schuster, Mathias Rasch und Chris Huber kommen dem mit ihrem dreistimmigen Gesang sehr nahe. Die insgesamt sechsköpfige Band tourt seit 2009 mit ihrer Hommage an die Werke der Österreicher durch die Lande. Gut 200 erfolgreiche, oft ausverkaufte Konzerte hat die Band schon gespielt und sich dadurch eine treue Fangemeinde erarbeitet.

Das beliebte Uferlos-Festival in Freising wird dieses Jahr nicht stattfinden. Die Veranstalter sehen sich aufgrund drastisch gestiegener Kosten und einer angespannten finanziellen Lage gezwungen, eine Pause einzulegen. Die Zukunft der Veranstaltung, die seit über einem Jahrzehnt ein Highlight im kulturellen Kalender Freisings ist, steht somit auf der Kippe.

In der evangelischen Matthäuskirche erklingt bei einer Orgelmatinee beschwingte Musik unter anderem von Johann Strauß und Dmitri Schostakowitsch. Motto ist „Pfeifen im Dreivierteltakt”. Außerdem werden Texte vorgelesen.

Die Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) veranstaltet wieder das beliebte Hackbrettfest. Es findet in Zusammenarbeit mit dem Hackbrettforum statt. Konzerte und Workshops werden angeboten.

Der Lindenkeller in Freising verwandelt sich in eine Bühne für die Leidenschaft und die Poesie des Flamenco. Ricardo Volkert & Ensemble präsentieren ihr Programm „Amor! Amor! Amor!“, eine musikalische Reise durch die vielfältigen Facetten der Liebe – von romantisch bis frech, von melancholisch bis lebensfroh.

„Mia san oans“ heißt das aktuelle Album von Werner Schmidbauer und meint: Die Menschheit muss endlich begreifen, dass sie den wunderbaren Reichtum unseres Planeten schützen und das Leben auf der Erde friedlich und gerecht teilen müssen. Vor dem Hintergrund der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen seit der Pandemiezeit und des Beginns der russischen Invasion in die Ukraine arbeitete es in Schmidbauer und die neuen Songs sprudelten nur so aus ihm heraus: ungeschminkt und authentisch.

Die vier Musikerinnen von Jeanne d‘azz bringen mit ihren Eigenkompositionen und auch einigen selbst arrangierten Cover-Liedern ein abwechslungsreiches Programm auf die Bühne. Von Liebesballaden und umweltkritischen Texten bis zu tanzbaren Nummern, mal Englisch, mal Spanisch oder Französisch - das Quartett sorgt für Stimmung und strahlt dabei Spielfreude und Authentizität aus. Inspiriert von Jazz, Blues, Gypsy Swing und Popmusik überzeugt Jeanne d‘azz mit mehrstimmig gesungenen Harmonien, lateinamerikanischen Rhythmen und mit Improvisationen an der Gitarre, am Saxophon, Kontrabass und Gesang.

Zu Heilig-Drei-Könige am 6. Januar ist Fabrizio Giannuzzi gemeinsam mit seiner Tochter Sara wieder in der Pfarrkirche St. Achaz (Fallstr. 11) zu Gast. Zuletzt hat das Vater-Tochter-Duo dort im Mai ein Konzert gegeben. Der Komponist und Schriftsteller aus der Lombardei, der schon lange in Bayern zu Hause ist, bringt Mundharmonika und Gitarre mit, seine Tochter Sara ist für den Gesang zuständig.

2012 hat die österreichische Austro-Popband STS ihr letztes Konzert gegeben. Dass sie trotzdem nicht in Vergessenheit geraten, dafür sorgen die sechs Musiker der STS-Coverband „Auf A Wort“. Mit ihrem Konzert präsentiert die Band das Beste, was das Nachbarland musikalisch zu bieten hat.

Die vier Musikerinnen von Jeanne d‘azz bringen mit ihren Eigenkompositionen und auch einigen selbst arrangierten Cover-Liedern ein abwechslungsreiches Programm auf die Bühne. Von Liebesballaden und umweltkritischen Texten bis zu tanzbaren Nummern, mal Englisch, mal Spanisch oder Französisch - das Quartett sorgt für Stimmung und strahlt dabei Spielfreude und Authentizität aus. Inspiriert von Jazz, Blues, Gypsy Swing und Popmusik überzeugt Jeanne d‘azz mit mehrstimmig gesungenen Harmonien, lateinamerikanischen Rhythmen und mit Improvisationen an der Gitarre, am Saxophon, Kontrabass und Gesang.

Die Reihe Advent im Dom begann mit gregorianischen Chorälen und Orgelimprovisationen im Freisinger Mariendom – ein eindrucksvoller Auftakt zur Adventszeit.

Es findet die traditionelle Bairische Weihnachtder Musikschule statt. Mit dabei sind die Gruppen Reithofener Zwoagsang mit Brandl Wast und Gerhard Nußrainer, die 2023 den Kulturpreis des Lkr. Erding erhalten haben, die Haindl Saitenfexa, das Lehrerquartett der Kreismusikschule sowie das Gitarrenduo Katharina Wille und Peter Hackel. Sprecher ist Helmut Trinkberger.

Die Musikfreunde Tutzing laden am Sonntag, 8. Dezember, um 18 Uhr zu ihrem traditionellen Weihnachtskonzert in den Musiksaal der Ev. Akademie (Schloßstr. 2+4) ein. Zu Gast ist eine außergewöhnliche Besetzung der „Alten Musik“: Barockharfe und Barockoboe.

Anfang des Jahres hat der Trompeter Johannes Steber zusammen mit Johannes von Stryk (Orgel) und anderen Instrumentalisten seine erste Solo-CD „Töne“ in der Stephanuskirche aufgenommen. Seit Mai ist sie im Handel. Am Samstag, 30. November, präsentiert Johannes Steber zusammen mit Johannes von Stryk diese CD um 19 Uhr in einem festlichen Adventskonzert wiederum in der Stephanuskirche (Nibelungenstr. 51). Zu Gehör kommen u.a. Werke von J. S. Bach und G. P. Telemann. Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten der Gemeinde werden erbeten. Die CD kann am Ausgang erworben werden.

Vor einem Jahr gab das Münchner Blasorchester boMUC in der Stephanuskirche (Nibelungenstraße 51) sein Premierenkonzert. Jetzt kehrt es an den Ort seiner Anfänge zurück. Am Samstag, 7. Dezember, um 19.30 Uhr, entführt das mittlerweile auf über 40 Musiker unterschiedlicher Nationalitäten angewachsene Blasorchester unter dem Titel „Misty Mountains“ sein Publikum auf eine musikalische Reise rund um das Thema Berg. So wird unter anderem das Werk „Red Rock Mountain“ von Rossano Galante sowie das Stück „Der Magnetberg“ über den gleichnamigen Berg aus der Geschichte aus „1001 Nacht“ dargeboten.