Schon der Titel der Ausstellung „Die Schönen und die Mandalas” macht neugierig auf die Werke. Viacheslav Ilchenko aus Fastiv, Ukraine, zeigt in Erding zum ersten Mal seine Aquarelle mit Frauenbildern. Viele seiner Werke erinnern an Modezeichnungen - Frauen mit teilweise großen Hüten, schwungvoll gezeichnet.
Unter Ilchenkos Leitung entstanden in der Ukraine in den letzten 35 Jahren zahlreiche Bauwerke. Nach zwei Jahren Krieg sind viele davon Ruinen. Ilchenko drückt nun seine Liebe zum Leben in Bildern aus, die Menschen dauerhaft Freude bringen sollen.
Auch Viktoria Wichert aus Erding, geboren in Ternopil, Ukraine, stellt zum ersten Mal öffentlich ihre Mandalabilder aus, die sie mit großer Geduld liebevoll gemalt hat. Wicherts Mandalabilder, meist kreisförmig auf ein Zentrum zulaufend, sind meditative Malerei. Durchaus gegensätzliche Werke in dieser Gemeinschaftsausstellung, die durch die Schönheit vereint werden.
Ausstellung „Die Schönen und die Mandalas”
Eröffnung: 16.03., 17 Uhr
Dauer: 17. -21.03.
Öffnungszeiten:
So, 11 - 18 Uhr, Mo bis Do 15 - 19 Uhr