Spielplatz mit Gefahrenpotential


Von BB
Der Fuß- und Radweg am Ende der Zuccalistraße führt direkt zwischen Parkbänken und Spielplatz hindurch. Kleine Kinder achten naturgemäß beim Spielen nicht darauf, wer ihnen mit welcher Geschwindigkeit entgegenkommt und sind daher in diesem Bereich ständig in Gefahr. (Foto: bb)
Der Fuß- und Radweg am Ende der Zuccalistraße führt direkt zwischen Parkbänken und Spielplatz hindurch. Kleine Kinder achten naturgemäß beim Spielen nicht darauf, wer ihnen mit welcher Geschwindigkeit entgegenkommt und sind daher in diesem Bereich ständig in Gefahr. (Foto: bb)
Der Fuß- und Radweg am Ende der Zuccalistraße führt direkt zwischen Parkbänken und Spielplatz hindurch. Kleine Kinder achten naturgemäß beim Spielen nicht darauf, wer ihnen mit welcher Geschwindigkeit entgegenkommt und sind daher in diesem Bereich ständig in Gefahr. (Foto: bb)
Der Fuß- und Radweg am Ende der Zuccalistraße führt direkt zwischen Parkbänken und Spielplatz hindurch. Kleine Kinder achten naturgemäß beim Spielen nicht darauf, wer ihnen mit welcher Geschwindigkeit entgegenkommt und sind daher in diesem Bereich ständig in Gefahr. (Foto: bb)
Der Fuß- und Radweg am Ende der Zuccalistraße führt direkt zwischen Parkbänken und Spielplatz hindurch. Kleine Kinder achten naturgemäß beim Spielen nicht darauf, wer ihnen mit welcher Geschwindigkeit entgegenkommt und sind daher in diesem Bereich ständig in Gefahr. (Foto: bb)

Der Spielplatz in der Zuccalistraße wird von Familien, die in das neue Quartier Nymphenburg-Süd gezogen sind, gerne genutzt. Sand, diverse Klettermöglichkeiten und viele Spielgeräte lassen keine Langeweile aufkommen. Leider hat sich das Eldorado für Vorschul- und Grundschulkinder inzwischen als nicht ungefährlich herausgestellt. Die Zucallistraße besteht an ihrem Ende – kurz bevor sie an den Weg „An der Schlossmauer” einmündet – aus einem schmalen Kiesweg, der von Fußgängern und Radfahrern gleichermaßen benutzt wird. Die Parkbänke, auf der sich die Mütter und Väter niederlassen, die die Kinder beaufsichtigen, sind auf der anderen Seite des Weges angebracht. Die Kinder müssen also quer über die Geh- und Fahrbahn laufen, um zu ihren Eltern zu gelangen – und dies hat bereits zu Unfällen geführt.

Ein Anwohner der Rosa-Bavarese-Straße hat nun den Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg gebeten, sich für Durchfahrtssperren an den jeweiligen Enden des Spielplatzbereiches einzusetzen, die nur ein S-förmiges Durchfahren möglich machen. Zusätzlich sollten Hinweisschilder auf die spielenden Kinder angebracht werden. Zu allen Tageszeiten schössen durch die Zucallistraße nämlich „gut behelmte Biker mit hoher Geschwindigkeit und null Rücksicht auf die spielenden Kinder bzw. die aufpassenden Erwachsenen auf den Bänken, schreibt der Vater zweier fünfjähriger Töchter. Eines seiner Kinder war dort bereits in einen Unfall verwickelt.

Der BA setzte die Angelegenheit als eiliges Bürgeranliegen auf die Tagesordnung der Maisitzung und beschloss einstimmig ein Schreiben an das Baureferat Gartenbau und das Kreisverwaltungsreferat, in dem der Vorschlag nachdrücklich unterstützt wird.

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