Veröffentlicht am 19.05.2008 10:19

Neuer Außenbereich

Die Pflasterung zwischen Schulgebäude und neuer Cafeteria soll bis Ferienende abgeschlossen sein.<br>V.l. Elisabeth Breiter, Oliver Krombach und Wolfhard Merten an der Baustelle. (Foto: US)
Die Pflasterung zwischen Schulgebäude und neuer Cafeteria soll bis Ferienende abgeschlossen sein.
V.l. Elisabeth Breiter, Oliver Krombach und Wolfhard Merten an der Baustelle. (Foto: US)
Die Pflasterung zwischen Schulgebäude und neuer Cafeteria soll bis Ferienende abgeschlossen sein.
V.l. Elisabeth Breiter, Oliver Krombach und Wolfhard Merten an der Baustelle. (Foto: US)
Die Pflasterung zwischen Schulgebäude und neuer Cafeteria soll bis Ferienende abgeschlossen sein.
V.l. Elisabeth Breiter, Oliver Krombach und Wolfhard Merten an der Baustelle. (Foto: US)
Die Pflasterung zwischen Schulgebäude und neuer Cafeteria soll bis Ferienende abgeschlossen sein.
V.l. Elisabeth Breiter, Oliver Krombach und Wolfhard Merten an der Baustelle. (Foto: US)

Nach den Pfingstferien werden die Schüler des Kurt-Huber-Gymnasiums ihre neue Cafeteria in Besitz nehmen können. Bis dahin haben der Projekt leitende Architekt Wolfhard Merten und der zuständige Bauleiter für den Außenbereich, Oliver Krumbach vom Münchner Ingenieurbüro Krumbach, alle Hände voll zu tun.

Denn nun folgen die Pflasterarbeiten für die rund 1.600 Quadratmeter große Fläche zwischen dem Ausgang an der alten Aula und der Cafeteria. „Die Schüler sollen bequem und trockenen Fußes den Platz überqueren können“, sagte Bauamtsleiterin Elisabeth Breiter während einer Baustellenbesichtigung in der ersten Ferienwoche. Außerdem werde das Gelände in westlicher Richtung bis zur Sportplatzeingrenzung gepflastert.

Hier befinden sich künftig die Feuerwehrumfahrung des Gymnasiums und die Anlieferzone für die Cafeteria. „Wir gestalten in diesem Bereich auch eine Terrasse. Nachträglich haben wir dazu eine Tür aus der Cafeteria angebracht und hoffen auf eine gute Nutzung dieser Terrasse“, erklärte Mertens.

Die aufwendige Außenbereichsgestaltung begann unmittelbar nach Schulschluss vor Pfingsten. „Während der Abiturzeit dürfen wir keinen Krach machen. Dazu haben wir extra die Prüfungspläne bekommen“, berichtete Mertens weiter. Auch während der noch ausstehenden mündlichen Prüfungen werden die Außenarbeiten ruhen.

Mertens hofft aber, die meisten Pflasterarbeiten bis Ferienende erledigt zu haben. Dann kämen nur noch die ruhigeren landschaftsgestaltenden Arbeiten an die Reihe, wenn der Platz nachträglich eine Bergahorn-Baumgruppe und eine Begrünung an der Böschung zum Sportplatz erhält.

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