Veröffentlicht am 14.07.2009 14:31

Blick ins Vinzenzviertel

Das Titelbild der neuen Werkstatt-Nachrichten zeigt das Haus in der Elvirastr. 3 mit dem einer asiatischen Pagode nachempfundenen Dach im Jahr 1890. (Foto: Stadtarchiv)
Das Titelbild der neuen Werkstatt-Nachrichten zeigt das Haus in der Elvirastr. 3 mit dem einer asiatischen Pagode nachempfundenen Dach im Jahr 1890. (Foto: Stadtarchiv)
Das Titelbild der neuen Werkstatt-Nachrichten zeigt das Haus in der Elvirastr. 3 mit dem einer asiatischen Pagode nachempfundenen Dach im Jahr 1890. (Foto: Stadtarchiv)
Das Titelbild der neuen Werkstatt-Nachrichten zeigt das Haus in der Elvirastr. 3 mit dem einer asiatischen Pagode nachempfundenen Dach im Jahr 1890. (Foto: Stadtarchiv)
Das Titelbild der neuen Werkstatt-Nachrichten zeigt das Haus in der Elvirastr. 3 mit dem einer asiatischen Pagode nachempfundenen Dach im Jahr 1890. (Foto: Stadtarchiv)

Die neue Ausgabe der Neuhauser Werkstatt-Nachrichten ist da. In ihrem Heft Nr. 22 stellt die Geschichtswerkstatt das Vinzenzviertel in den Mittelpunkt. Die Geschichte dieses südöstlichen Neuhauser Stadtquartier habe sich als sehr spannend und interessant erwiesen, schreibt die Werkstatt-Redaktion in ihrem Vorwort.

Man erfährt unter anderem, wer die Namensgeber der Straßen sind, vom Schicksal der Menschen, die dort lebten, und dass das Gebiet ursprünglich ein Teil des Marsfeldes war. Auch der Kirche St. Vinzenz und den historischen Gaststätten im Vinzenzviertel sind jeweils ein Artikel gewidmet.

Außerdem wird die Serie „Meine Jugend in Neuhausen” fortgeführt, die Chronik für das 1. Halbjahr 1909 aufgerollt und dem inzwischen größtenteils gesprengten BASA-Bunker nochmals eine Bilder-Seite zugedacht. Und man findet die Fortsetzung über die Neuhauser Schützenvereine sowie einen Bericht über die U-Bahn in Neuhausen.

Die Neuhauser Werkstatt-Nachrichten (Heft 22) sind im örtlichen Buchhandel und direkt bei der Geschichtswerkstatt (Hirschbergstr. 33, Tel. 13999689) zum Preis von 6 Euro erhältlich. Der bisherige Preis von 5 Euro sei angesichts der gestiegenen Kosten für die technische Herstellung des Heftes nicht mehr zu halten gewesen, teilen die Verantwortlichen mit. Mit dem Kauf des Heftes unterstützt man die stadtteilhistorische Arbeit des Vereins.

north