Veröffentlicht am 26.07.2021 17:22

„Wirklich beeindruckend, was hier alles geboten wird!“


Von red
Bundestagskandidat Sebastian Roloff informiert sich im Red Dragon (AWO München) in Obergiesing-Fasangarten über die Arbeit der Freizeitstätte. (Foto: pr)
Bundestagskandidat Sebastian Roloff informiert sich im Red Dragon (AWO München) in Obergiesing-Fasangarten über die Arbeit der Freizeitstätte. (Foto: pr)
Bundestagskandidat Sebastian Roloff informiert sich im Red Dragon (AWO München) in Obergiesing-Fasangarten über die Arbeit der Freizeitstätte. (Foto: pr)
Bundestagskandidat Sebastian Roloff informiert sich im Red Dragon (AWO München) in Obergiesing-Fasangarten über die Arbeit der Freizeitstätte. (Foto: pr)
Bundestagskandidat Sebastian Roloff informiert sich im Red Dragon (AWO München) in Obergiesing-Fasangarten über die Arbeit der Freizeitstätte. (Foto: pr)

Bei mehreren Besuchen von Einrichtungen für Kinder und Jugendliche im Münchner Süden hat sich Bundestagskandidat Sebastian Roloff (SPD) von der wichtigen Arbeit überzeugt, die dort für junge Menschen geleistet wird.

„Ich habe mehrere Jugendzentren besucht und an Online-Diskussionen mit Jugendlichen teilgenommen, weil es mir wichtig ist, zu verstehen, welche Sorgen und Probleme jüngere Menschen in der Pandemie haben. Für mich als 38-Jährigen bedeutete der Lockdown, dass ich vor allem im Homeoffice gearbeitet habe und Freunde und Familie kaum gesehen habe. Das ist jedoch kein Vergleich zu den Einschränkungen, die die Corona-Maßnahmen für jüngere Menschen bedeuteten: Sie haben monatelang die Schule nicht besucht und auf so viele Erfahrungen und Erlebnisse verzichten müssen.“

Die Corona-Krise, so Roloff, haben verdeutlicht, wie wichtig die Jugendzentren in unserer Stadt sind. Einer seiner Ortstermine führte ihn nach Obergiesing-Fasangarten, in die Freizeitstätte Red Dragon am Perlacher Forst. In dieser Einrichtung unter Trägerschaft der AWO München können Kinder und Jugendliche am Bolzplatz oder auf der Skater-Anlage sportlich aktiv sein, interessante Veranstaltungen besuchen oder einfach Zeit mit Gleichaltrigen verbringen. Gefördert wird das Angebot von der Stadt München.

„Die finanziellen Schwierigkeiten durch die Corona-Pandemie dürfen nicht dazu führen, dass solche tollen Einrichtungen sparen oder gar ihr Angebot einschränken müssen. Freizeitstätten leisten einen unverzichtbaren Beitrag für die Bildung und Partizipation der jungen Münchnerinnen und Münchner”, so Roloff.

Für den Bundestagskandidaten der SPD im Münchner Süden ist klar: Hier muss die Bundesebene tätig werden und durch finanzielle Unterstützung gewährleisten, dass solche Aktivitäten aufrecht erhalten werden können.

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