Im Gährenäckerweg kämpften am Samstag (18. Juni) gegen 22.15 Uhr Feuerwehrleute mit Heu, das auf einer Stromleitung hing.
Die Stadtwerke hatten die Einsatzkräfte darauf hingewiesen, dass sich das trockene Heu auf der Leitung entzünden konnte. Nach einer ersten Lagebeurteilung wurde versucht, das Heu von der Stromleitung zu spritzen. Dies ist bei der Spannung von 230V / 400V an den Drähten der Stromleitung mit den Strahlrohren der Feuerwehr völlig ungefährlich, erklärte die Feuerwehr. Genormte Löscheinrichtungen werden auf Stromüberschlag geprüft. Daher kann mit einem Vollstrahl fünf Meter, mit Sprühstrahl einen Meter von einem spannungsführenden Teil jederzeit ein Löschangriff ohne Gefahr seitens der Feuerwehr durchgeführt werden.
Allerdings ließ sich mit dieser Maßnahme nicht das gesamte Material von der Stromleitung entfernen. In Absprache mit den Stadtwerken wurde daher die Stromleitung abgeschaltet. Dann entfernten Einsatzkräften auf der Drehleiter das restliche Heu von Hand.
Anfänglich gingen die Einsatzkräfte von grobem Unfug aus. Anwohner erzählten dann aber, dass sie eine Windhose beobachtet hatten, die das Heu von einer angrenzenden Wiese auf die Stromleitung geweht hatte.
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