Veröffentlicht am 11.01.2023 00:00

Radsport jenseits der Tour de France


Von red
Askan von Schirnding hat sich einem Extrem-Radsport verschrieben. (Foto: © Askan von Schirnding)
Askan von Schirnding hat sich einem Extrem-Radsport verschrieben. (Foto: © Askan von Schirnding)
Askan von Schirnding hat sich einem Extrem-Radsport verschrieben. (Foto: © Askan von Schirnding)
Askan von Schirnding hat sich einem Extrem-Radsport verschrieben. (Foto: © Askan von Schirnding)
Askan von Schirnding hat sich einem Extrem-Radsport verschrieben. (Foto: © Askan von Schirnding)

Zufallende Augenlider, Halluzinationen und eiterndes Sitzfleisch muss man schon mal in Kauf nehmen, wenn man ein 2.500 Kilometer langes Fahrrad-Rennen gewinnen will. Der Münchner Askan von Schirnding berichtet am Dienstag, 24. Januar, in einer Veranstaltung des ADFC von seinen Erfahrungen im Ultra Cycling, einem Nischen-Sport abseits medienwirksamer Veranstaltungen wie der Tour de France.

Einmal rollt er als Erster ins Ziel, ein anderes Mal klappt er mit einem Heulkrampf am Straßenrand zusammen und kämpft sich nach zwei Tagen Pause von Platz 36 zurück in die Top Fünf. Was einen zu solchen Leistungen antreibt und warum ein Liter Cola dabei das Frühstück der Wahl ist, erzählt Askan von Schirnding in seinem eindrucksvollen Bericht, der von vielen Bildern begleitet wird.

Der anschauliche Vortrag findet im Hecksalon der Alten Utting (Lagerhausstraße 15) statt und beginnt um 19 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

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