Kraillinger Bürgersprechstunde

Die Kraillinger Bürgermeisterin Christine Borst tritt für eine offene Kommunikation in der Gemeinde ein. Auf dem Bild ist sie im Gespräch mit Ulrich Hartmann und Ingeborg Heuscher (v.l.). (Foto: US)
Die Kraillinger Bürgermeisterin Christine Borst tritt für eine offene Kommunikation in der Gemeinde ein. Auf dem Bild ist sie im Gespräch mit Ulrich Hartmann und Ingeborg Heuscher (v.l.). (Foto: US)
Die Kraillinger Bürgermeisterin Christine Borst tritt für eine offene Kommunikation in der Gemeinde ein. Auf dem Bild ist sie im Gespräch mit Ulrich Hartmann und Ingeborg Heuscher (v.l.). (Foto: US)
Die Kraillinger Bürgermeisterin Christine Borst tritt für eine offene Kommunikation in der Gemeinde ein. Auf dem Bild ist sie im Gespräch mit Ulrich Hartmann und Ingeborg Heuscher (v.l.). (Foto: US)
Die Kraillinger Bürgermeisterin Christine Borst tritt für eine offene Kommunikation in der Gemeinde ein. Auf dem Bild ist sie im Gespräch mit Ulrich Hartmann und Ingeborg Heuscher (v.l.). (Foto: US)

Die Kraillinger Bürgermeisterin Christine Borst setzt bereits im ersten Monat ihrer Amtszeit ihre Ideen einer offenen Kommunikationspolitik mit den Bürgern um. Auf Anregung auch aus allen anderen Fraktionen steht sie nun jeweils unmittelbar vor den Gemeinderatssitzungen in einer Bürgersprechstunde Rede und Antwort.

„Der Name ist vielleicht noch etwas hoch gegriffen“, meinte Borst zur Eröffnung der ersten Sprechstunde. „Schließlich handelt es sich vorerst um eine Viertelstunde Gesprächsdauer.“ Doch müsse getestet werden, wie die Bürger das Angebot annehmen, bevor die Zeit ausgedehnt werden könne. „Hier sollen kurze prägnante Dinge angesprochen werden, wenn zu den normalen Rathaussprechstunden keine Gelegenheit ist.” Unter dem Motto „Im Dialog mit der Bürgermeisterin“ wolle sie die an sie heran getragenen Anliegen sofort oder aber „zeitnah“ beantworten.

Die erste Sprechstunde war bereits bis zur letzten Minute mit Fragen und Beschwerden ausgefüllt. Dabei ging es um die Lärchenfällung in der Hans-Sachs-Straße, die undurchsichtige Müllabholung in einzelnen Straßenzügen, das schlecht funktionierende Kanalsystem in der Heimstraße sowie um Anfragen zu Flugrouten vom Sonderflughafen Oberpfaffenhofen.

Borst freute sich über den regen Zuspruch und hofft: „Die Sprechsunde soll auch in Zukunft so gut angenommen werden.“

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