Veröffentlicht am 13.10.2009 14:18

BA lädt zum Filmnachmittag


Von BB
Der Wasservogel 2009: Er ist der Namensgeber des Filmes, den die Journalistenakademie gedreht hat. (Foto: bb)
Der Wasservogel 2009: Er ist der Namensgeber des Filmes, den die Journalistenakademie gedreht hat. (Foto: bb)
Der Wasservogel 2009: Er ist der Namensgeber des Filmes, den die Journalistenakademie gedreht hat. (Foto: bb)
Der Wasservogel 2009: Er ist der Namensgeber des Filmes, den die Journalistenakademie gedreht hat. (Foto: bb)
Der Wasservogel 2009: Er ist der Namensgeber des Filmes, den die Journalistenakademie gedreht hat. (Foto: bb)

Großen Zuspruch erhielt auch in diesem Jahr das Wasservogelfest, das der Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg und die Geschichtswerkstatt Neuhausen 2007 nach 179-jähriger Pause neu aufleben ließen und das nun alle zwei Jahre ein Highlight im Stadtteilsommer darstellt. Diesmal wurde es sogar filmisch dokumentiert. „Mit dem Wasservogel durch Neuhausen-Nymphenburg” heißt ein knapp 20-minütiger Film, den die ebenfalls in Neuhausen ansässige Journalistenakademie produzierte und der am Sonntag, 25. Oktober, um 16 Uhr im Kino Maxim an der Landshuter Allee gezeigt wird. Die am Wasservogelfest beteiligten Institutionen und Vereine sowie alle interessierten Bürger sind zu dieser Filmpremiere eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Stimmungsvolle Einblicke

BA-Vorsitzende Ingeborg Staudenmeyer hatte sich sehr gefreut, als die Journalistenakademie im Vorfeld des Festes auf sie zugekommen war, und ihre Absicht erläuterte, den Festzug zu filmen und eine kleine Dokumentation über die Tradition des Wasservogels zu machen. Nach dem Drehbuch von Eva-Maria Posselt realisierten Markus Griebling, Fabian Schütt und Joachim Giß vom Kurs Medienproduktion das Projekt, das stimmungsvolle Einblicke in die Geschichte Neuhausens gewährt, aber auch Interviews und Hintergrundinformationen enthält. „Es ist ein Imagefilm über Neuhausen geworden”, freuen sich die Verantwortlichen der Journalistenakademie, die ihn dem BA kostenfrei für die Vorführung überlassen.

Sektempfang und Grußworte

Für die Filmpremiere hat der Bezirksausschuss auch deshalb das Maxim ausgewählt, weil es das letzte Kino Neuhausens ist und seine Zukunft derzeit ungewiss scheint. Das Stadtteilgremium unterstützt den Betreiber des Filmtheaters, Siegfried Daiber, in seinem Bestreben, das Maxim zu erhalten. So erhält er eine kleine Miete vom BA dafür, dass er das Kino zur Verfügung stellt.

Der Nachmittag beginnt mit einem kleinen Sektempfang und Grußworten von Ingeborg Staudenmeyer und Franz Schröther, dem Vorsitzenden der Geschichtswerkstatt. Anschließend wird die Dokumentation gezeigt und zum Abschluss gibt es eine umfangreiche Diashow mit Momentaufnahmen vom Wasservogel-Festzug.

north