Immer wenn die Krötensammelaktion – Amphibienschutzaktion heißt es korrekt, denn es werden nicht nur Kröten gesammelt – abgeschlossen ist, trifft sich Bürgermeister Stefan Joachimsthaler mit Sandra Pfleghar, der Organisatorin dieser Naturschutzaktion. Der Joachimsthaler möchte dann wissen, wie es gelaufen ist, wie viele Tiere gerettet wurden, und ob es Besonderheiten gab.
Sandra Pfleghar berichtet, dass die Wanderung in diesem Frühling ungewöhnlich früh und plötzlich eingesetzt hat, nämlich schon Ende Februar. Der erste Schwung hochzeitsreisender Kröten konnte daher gar nicht erfasst werden. Sie befürchtet auch, dass etliche Tiere den trockenen Sommer letztes Jahr gar nicht überlebt haben. „Aber wir bleiben optimistisch. Die Zahl der Weibchen ist schließlich entscheidend, denn sie tragen den Laich in sich. Und da sind wir bei den Allinger Kröten immer sehr gut dabei“, erklärt sie. „Aufgefallen ist uns, dass es dieses Jahr sehr viele rücksichtsvolle Autofahrer gab“, betont sie weiter, und bedankt sich dafür ausdrücklich und im Namen aller Sammler. Ein ganz großes Dankeschön richtet sie auch an den Bauhof und die Gemeindeverwaltung für die „immer großartige Unterstützung“, und an alle naturliebenden Sammler für ihr zuverlässiges Engagement.
Stefan Joachimsthaler hat auch immer ein Dankeschön-Geschenk dabei, denn er schätzt diese Naturschutzaktion sehr. Etwas praktisches soll es sein: Dieses Mal gab es eine weitere Warnlampe. In den Dämmerstunden, wenn die Krötensammler unterwegs sind, sorgt sie für mehr Aufmerksamkeit bei den Autofahrern und somit für mehr Sicherheit.
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