Die Vorsitzende des Kinderschutz-Bundes München, Heidrun Kaspar: „Der KinderschutzBund in München hat die Auswirkungen der Lärmempfindlichkeit gegenüber Kinderlärm schon oft beklagt. Immer wieder versuchen wir in Streitfällen durch Gespräche z KinderschutzBund begrüßt das Berliner Gesetz wischen Familien und beteiligten Nachbarn zu vermitteln. Leider hat das häufig nur sehr kurzfristig Wirkung gezeigt. Es wäre uns lieber gewesen, wenn es einen gesellschaftlichen Konsens gäbe, der Kinderlärm als vorübergehende Entwicklungserscheinung akzeptiert.“
„Auch wenn das Gesetz nur die zweitbeste Lösung ist, wird es von uns begrüßt. Wir fordern den Freistaat Bayern auf, gleich zu ziehen. Unser neues Kinderhaus Medienfabrik auf der Schwanthalerhöhe könnte bereits in Betrieb sein. Leider haben Nachbarschaftsklagen gegen Kinderlärm einen erheblichen Baustop verursacht. Der durch die vorbeifahrende S-Bahn verursachte Tag- und Nachtlärm störte offenbar nicht.“ pm