Mit guter Resonanz


Von US
Als innovativ und zukunftsweisend bezeichnete Finanzminister Georg Fahrenschon das geplante Hackschnitzel-Blockheizwerk der Firma Glück. V.l. Bürgermeister Christoph Göbel, Finanzminister Georg Fahrenschon und Glück-Geschäftsführer Markus Wahl am Stand der Firma Glück. (Foto: US)
Als innovativ und zukunftsweisend bezeichnete Finanzminister Georg Fahrenschon das geplante Hackschnitzel-Blockheizwerk der Firma Glück. V.l. Bürgermeister Christoph Göbel, Finanzminister Georg Fahrenschon und Glück-Geschäftsführer Markus Wahl am Stand der Firma Glück. (Foto: US)
Als innovativ und zukunftsweisend bezeichnete Finanzminister Georg Fahrenschon das geplante Hackschnitzel-Blockheizwerk der Firma Glück. V.l. Bürgermeister Christoph Göbel, Finanzminister Georg Fahrenschon und Glück-Geschäftsführer Markus Wahl am Stand der Firma Glück. (Foto: US)
Als innovativ und zukunftsweisend bezeichnete Finanzminister Georg Fahrenschon das geplante Hackschnitzel-Blockheizwerk der Firma Glück. V.l. Bürgermeister Christoph Göbel, Finanzminister Georg Fahrenschon und Glück-Geschäftsführer Markus Wahl am Stand der Firma Glück. (Foto: US)
Als innovativ und zukunftsweisend bezeichnete Finanzminister Georg Fahrenschon das geplante Hackschnitzel-Blockheizwerk der Firma Glück. V.l. Bürgermeister Christoph Göbel, Finanzminister Georg Fahrenschon und Glück-Geschäftsführer Markus Wahl am Stand der Firma Glück. (Foto: US)

Gut gefüllt war das Gräfelfinger Bürgerhaus, als sich Gewerbetreibende, Einzelhändler, Gemeindemitarbeiter und Gemeinderäte zum ersten Gräfelfinger Unternehmerabend trafen. „An diesem Abend sollen Sie Informationen zum Standort Gräfelfing aus erster Hand erhalten, mit Gemeindemitarbeiter im lockeren Austausch sein und Wissenswertes aus Land und Bund zum Thema Unternehmenssteuer erfahren“, warb Bürgermeister Christoph Göbel.

Gräfelfing zähle zu den beliebtesten und attraktivsten Wohngemeinden Deutschlands. „Auch die Höhe unserer Einnahmen aus Gewerbe- und Einkommenssteuer zeigt die Leistungsfähigkeit und den Gestaltungsspielraum der Kommune“, skizzierte Göbel seine Gemeinde. Eine hervorragende Infrastruktur, die Nähe zu München, der innovative Forschungsstandort Martinsried, die sozialen Bemühungen der Gemeinde mit einer vorzüglichen Kinder- und Seniorenbetreuung – das alles ziehe mehr und mehr Unternehmen an.

Enge Bande zwischen Gemeinde und Wirtschaft

„Sie alle tragen zum wirtschaftlichen Erfolg Gräfelfings bei“, dankte Göbel den Anwesenden. Im Gegenzug habe die Gemeinde stets offene Ohren für die Belange der Gewerbetreibenden vor Ort, bekräftigte der Bürgermeister. Der Unternehmerabend solle in diesem Sinne eine Netzwerkbildung in der Gemeinde fördern.

Auch Ehrengast Georg Fahrenschon, bayerischer Staatsminister der Finanzen, staunte über die Wirtschaftskraft der Gemeinde. „Mit diesem hoch aktiven Bürgermeister bleiben Sie auf der Höhe der Zeit“, lobte er. „Ich wünsche mir, dass dieser Unternehmerabend eine lange Reihe von Gesprächen zwischen Kommunen und Industrie initiiert.“

Unternehmergeist und Netzwerke fördern

Die Wirtschaft brauche noch mehr Unternehmergeist, mehr Ideen und viel Mut zur Umsetzung. Netzwerkbildung, wie solche Unternehmertreffen, stehe dabei ganz oben auf der Erfolgsliste, argumentierte Fahrenschon.

Göbel zeigte sich zufrieden über die große und durchwegs positive Resonanz auf die Einladung: „Wir haben mit den Agenturen Planstand und Concept2 zusammengearbeitet, um uns möglichst professionell zu präsentieren. Dies ist meines Erachtens gelungen. Damit hatte ich beim ersten Mal nicht gerechnet.”

Für eine Wiederholung in Gräfelfing werde schon gesorgt, meinte Göbel. Bei so viel Lob von hoher Stelle wollte auch er die geplante Fortsetzung des Abends unterstreichen: „Wir werden die Veranstaltung sicher wiederholen, nach meinen Vorstellungen sogar jährlich institutionalisieren.“

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