Bald komplett


Von US
Den Startschuss für den dritten Bauabschnitt der Volksschule Gräfelfing gaben Ludwig Häussler, Christoph Göbel, Stephan Gallant und Elisabeth Breiter (v.l.). (Foto: US)
Den Startschuss für den dritten Bauabschnitt der Volksschule Gräfelfing gaben Ludwig Häussler, Christoph Göbel, Stephan Gallant und Elisabeth Breiter (v.l.). (Foto: US)
Den Startschuss für den dritten Bauabschnitt der Volksschule Gräfelfing gaben Ludwig Häussler, Christoph Göbel, Stephan Gallant und Elisabeth Breiter (v.l.). (Foto: US)
Den Startschuss für den dritten Bauabschnitt der Volksschule Gräfelfing gaben Ludwig Häussler, Christoph Göbel, Stephan Gallant und Elisabeth Breiter (v.l.). (Foto: US)
Den Startschuss für den dritten Bauabschnitt der Volksschule Gräfelfing gaben Ludwig Häussler, Christoph Göbel, Stephan Gallant und Elisabeth Breiter (v.l.). (Foto: US)

In einem Jahr soll der Gebäudekomplex der Volksschule Gräfelfing fertig sein. Nach dem Hauptgebäude und dem gerade fertig gestellten Anbau für die Hightech-Sporthalle, den Eingangsbereich und die Schulverwaltung, können die Gräfelfinger dann auch die letzten beiden Klassenzimmer und die Bereiche für die Mittagsbetreuung einweihen.

Der gesamte Komplex war Bestandteil des europaweiten Wettbewerbs, den das Berliner Architekturbüro Freitag, Hartmann und Sinz gewonnen hatte. Mit nachträglicher Entscheidung des Gemeindrats wird nun sofort mit dem dritten Bauabschnitt begonnen. „Der Bedarf an Schulräumen ist in Gräfelfing einfach sehr hoch. Da müssen wir gleich handeln“, betonte Bauamtsleiterin Elisabeth Breiter.

Mit gläsernem Verbindungstrakt

Mit dem dritten Teil wird das bestehende Schulgebäude verlängert. „Wir setzen das gleiche Profil entlang der Schulstraße fort“, erklärte der Projekt leitende Architekt Stephan Gallant. Auch der neue Trakt sei dann zweistöckig. „Zwischen den Gebäuden ist ein gläserner Lichtgang geplant, der die Funktionen der Gebäudeteile unterstreicht“, führte Galant weiter aus. „Auch hier werden wir wieder anböschen“, ergänzte Breiter mit Hinweis auf die optimalen Raumausnutzung. „Mit Tageslicht lassen sich die Kellerräume maximal nutzen.“

Bürgermeister Christoph Göbel freute sich über den planmäßigen Baufortschritt. „Trotz der schwierigen Umstände von Insolvenzen lagen wir stets gut im Kosten- und Zeitplan. Wir sind guter Dinge, dass wir zum Schulbeginn 2009/2010 mit diesem letzten Bauabschnitt fertig sind “, sagte er. Insgesamt kostet der Gebäudekomplex rund 3,2 Millionen Euro.

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