Veröffentlicht am 26.01.2017 12:09

Das Neue nicht nur nutzen, auch entwickeln

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt war auf dem Neujahrsempfang der Wielenbacher CSU zu Gast. Rechts steht Landrätin Andrea Jochner-Weiß. (Foto: dwu)
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt war auf dem Neujahrsempfang der Wielenbacher CSU zu Gast. Rechts steht Landrätin Andrea Jochner-Weiß. (Foto: dwu)
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt war auf dem Neujahrsempfang der Wielenbacher CSU zu Gast. Rechts steht Landrätin Andrea Jochner-Weiß. (Foto: dwu)
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt war auf dem Neujahrsempfang der Wielenbacher CSU zu Gast. Rechts steht Landrätin Andrea Jochner-Weiß. (Foto: dwu)
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt war auf dem Neujahrsempfang der Wielenbacher CSU zu Gast. Rechts steht Landrätin Andrea Jochner-Weiß. (Foto: dwu)

Zum Neujahrsempfang der CSU Wielenbach begrüßte Landrätin Andrea Jochner-Weiß etwa fünfzig Gäste im Hof am Mühlbach in Wilzhofen. Als Ortsvorsitzende blickte sie zurück auf das 70-jährige Bestehen des Ortsverbands: „In schwerer Zeit haben tüchtige Männer sich zu christlichen Grundwerten bekannt und angepackt für ein soziales Miteinander im Dorf und darüber hinaus.“ Als Landrätin blicke sie zufrieden und dankbar auf das „hohe Maß an Lebensqualität und aktiver Bürgergesellschaft“ im Kreis. Sie benannte aber auch große Herausforderungen, speziell durch die Integration dauerhaft bleibender Zuwanderer und den hohen investitionsbedarf in die Schulen.

Bürgermeister Korbinian Steigenberger (parteilos) dankte in seinem Grußwort für die Arbeit und Präsenz des CSU-Ortsverbands. Für ein mögliches Geothermie-Projekt in der Gemeinde, „sofern physikalisch sinnvoll“, zeigte er sich aufgeschlossen.

Bundesverkehrsminister und CSU-Kreisvorsitzender Alexander Dobrindt rief zu Offenheit für neue Technologien auf. Die CSU trete seit Jahrzehnten erfolgreich dafür ein, „das Gute zu bewahren, Mängel zu beheben und die Modernisierung zu gestalten“. „Wir wollen das Neue nicht nur nutzen, sondern es auch entwickeln und die Wertschöpfung in unserer Heimat haben“, so Dobrindt. Als Beispiele nannte er die Digitalisierung in der Mobilität und der Medizin.

Grußworte von Bezirksrätin Alexandra Bertl, dem Landtagsabgeordneten Harald Kühn und stimmungsvolles Harfenspiel von Sandra Wörl rundeten den festlichen Abend ab.

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