Das NS-Dokumentationszentrum München (Max-Mannheimer-Platz 1) zeigt derzeit die Ausstellung "Die Stadt ohne. Juden Ausländer Muslime Flüchtlinge". Im Mittelpunkt steht die Romanverfilmung „Die Stadt ohne Juden“ von 1924 - eine Satire auf den seinerzeit grassierenden Antisemitismus in Wien. Ausgehend von einzelnen Filmszenen zeichnet die Ausstellung die Stufen des Ausgrenzungsprozesses nach. Am Dienstag, 25. Juni, findet um 17.30 Uhr ein kostenloser Rundgang statt.