Spaziergang durch die Parkstadt Bogenhausen

Die Parkstadt Bogenhausen im Jahr 1959, im Vordergrund die Beblostraße. (Foto: NordOstKultur-Verein)
Die Parkstadt Bogenhausen im Jahr 1959, im Vordergrund die Beblostraße. (Foto: NordOstKultur-Verein)
Die Parkstadt Bogenhausen im Jahr 1959, im Vordergrund die Beblostraße. (Foto: NordOstKultur-Verein)
Die Parkstadt Bogenhausen im Jahr 1959, im Vordergrund die Beblostraße. (Foto: NordOstKultur-Verein)
Die Parkstadt Bogenhausen im Jahr 1959, im Vordergrund die Beblostraße. (Foto: NordOstKultur-Verein)

Unter dem Titel „Schuften – Schaffen – Schlafen” lädt der NordOstKultur-Verein für Samstag, 26. Oktober, ab 15 Uhr, ein zu einem 1,5 Stunden langen Stadtteilspaziergang. Mit der Stadtführerin Sibylle Reinicke geht es durch die Parkstadt Bogenhausen.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs ist München zu weiten Teilen zerstört. Die Zahl der Einwohner steigt von 550.000 im Mai 1945 auf rund 950.000 elf Jahre später, im Mai 1956. Das heißt: Jeden Monat kommen etwa 3000 neue Bürger nach München. Wie schafft es eine Stadt, für diese vielen Menschen Arbeit, Wohnraum, Infrastruktur, Bildung und auch Unterhaltung zu gewährleisten? Was war damals anders als heute?

Nicht-Mitglieder des NordOstKultur-Vereins zahlen für die Teilnahme 5 Euro. Den genauen Treffpunkt erfährt man nach der Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 23. Oktober, unter programm.nordostkultur-muenchen.de

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