Beeinflusst von im- und expressionistischen Malern gelangte der Autodidakt und Lyriker Karl Bertram Raster über Kohlezeichnungen, Aquarelle und Pastelzeichnungen schließlich zu Öl- und Acrylmalerei. Raster zeigt eine Auswahl seiner 150 seit April 2001 entstandenen farbenfrohen Werke: surrealistisch, manchmal mit einem Hauch von Expressionismus oder Kubismus.
Zur Vernissage trägt der Künstler eigene Gedichte vor, für die musikalische Untermalung sorgt Alfred Röck. Die Ausstellung ist jeweils Montag bis Freitag, von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 19 Uhr geöffnet.
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