Am Donnerstag, 29. August, fuhr ein 79-Jähriger aus dem Landkreis München gegen 18 Uhr mit seinem Fahrrad auf der Robert-Bosch-Straße in Richtung Otto-Hahn-Straße. Er wollte dann rechts in die Otto-Hahn-Straße einbiegen und kam laut Zeugenaussagen ohne Fremdverschulden zu Sturz. Dabei verletzte er sich schwer am Kopf und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der 79-Jährige hatte zum Unfallzeitpunkt keinen Fahrradhelm getragen. Am Montag, 9. September, verstarb der Mann nun an seinen Verletzungen im Krankenhaus. Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Die Münchner Verkehrspolizei gibt folgenden Hinweis:
Durch das Tragen von Fahrradhelmen können Kopfverletzungen oft vermieden oder zumindest kann das Ausmaß der Verletzungen verringert werden. Auch wenn das Tragen von Fahrradhelmen gesetzlich nicht vorgeschrieben ist, empfiehlt die Polizei grundsätzlich allen Fahrradfahrenden entsprechende Helme zu tragen.