Veröffentlicht am 13.06.2024 14:32

„Ich möchte der Gesellschaft etwas zurückgeben“

Der langjährige Bezirkstagspräsident von Oberbayern, Josef Mederer, unterstützt den Stiftungsrat der Stiftung ICP München. (Foto: ICP)
Der langjährige Bezirkstagspräsident von Oberbayern, Josef Mederer, unterstützt den Stiftungsrat der Stiftung ICP München. (Foto: ICP)
Der langjährige Bezirkstagspräsident von Oberbayern, Josef Mederer, unterstützt den Stiftungsrat der Stiftung ICP München. (Foto: ICP)
Der langjährige Bezirkstagspräsident von Oberbayern, Josef Mederer, unterstützt den Stiftungsrat der Stiftung ICP München. (Foto: ICP)
Der langjährige Bezirkstagspräsident von Oberbayern, Josef Mederer, unterstützt den Stiftungsrat der Stiftung ICP München. (Foto: ICP)

Der langjährige Bezirkstagspräsident von Oberbayern, Josef Mederer, der sich im letzten November in den Ruhestand verabschiedet hat, möchte auch weiterhin für die Gesellschaft aktiv bleiben und hat sich entschlossen, mit seinem Wissen und Know-how den Stiftungsrat der Stiftung ICP München zu unterstützen. Als neues Mitglied dieses Organs möchte er mithelfen, die Stiftung ICP München weiterhin auf Erfolgskurs zu halten und die Angebote für Menschen mit Behinderung weiterzuentwickeln.
„Ich habe in meiner Zeit als Bezirkstagspräsident die Stiftung ICP München immer als kompetenten Partner kennen und schätzen gelernt. Insbesondere die große Bandbreite des Angebots vom Kleinkind bis ins hohe Alter finde ich großartig“, erklärt Josef Mederer seine Entscheidung, sich für die Stiftung ICP München zu engagieren. „Ich hoffe, dass ich mit meiner Politikerfahrung eine Bereicherung für den Stiftungsrat sein werde.“
Vorstandsvorsitzender Thomas Pape freut sich über das neue Stiftungsratsmitglied. „Mit Josef Mederer konnten wir jemanden gewinnen, der uns neue Perspektiven ermöglicht und so mithelfen wird, dass wir auch in Zukunft gut aufgestellt sein werden.“

Inklusion und Gesellschaft

Ein besonderes Anliegen sind Josef Mederer die Kinder. „Mir geht das Herz auf, wenn ich sehe, wie Kindern mit teilweise schweren körperlichen Beeinträchtigungen hier geholfen wird und wie oft schon einfache Hilfsmittel dafür sorgen, dass die Kinder ein selbstbestimmteres Leben führen können“, so Mederer, der ein großer Verfechter einer inklusiven Gesellschaft ist und neben den offensichtlichen Barrieren auch die Barrieren im Kopf der Menschen abbauen möchte. Dabei ist er überzeugt davon, dass es trotz notwendiger Inklusion auch weiterhin Fördereinrichtungen brauchen wird. „Aber die Angebote, die wir den Menschen mit Behinderung machen, werden sich ändern. Und ich freue mich darauf, hierbei im Rahmen meiner neuen Tätigkeit meinen Teil beitragen zu können.“ Die Stiftung ICP München jedenfalls weiß diese neue Zusammenarbeit mit einem bekannten Unterstützer ihrer Arbeit zu schätzen.

Über die Stiftung ICP München

Die Stiftung ICP München betreut als Träger verschiedener Einrichtungen und Gesellschaften über 1.300 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Förderbedarf. Ein vielseitiges, individuelles Betreuungsangebot für alle Lebensphasen stellt sicher, dass die Menschen mit und ohne Behinderung vom Kindes- bis ins hohe Lebensalter optimal und ganzheitlich gefördert werden. Über 800 qualifizierte und engagierte Mitarbeiter leisten diese wichtige Arbeit. Der integrative und interdisziplinäre Ansatz der Stiftung ICP München basiert auf einem Zusammenspiel von Medizin, Pflege, Therapie sowie Sonder-, Heil- und Berufspädagogik.

north