Veröffentlicht am 01.02.2010 13:22

Von Walter dankt ab

Nachfolger ist der 33-jährige Diplom-Forstingenieur Tobias Ruff. (Foto: pi)
Nachfolger ist der 33-jährige Diplom-Forstingenieur Tobias Ruff. (Foto: pi)
Nachfolger ist der 33-jährige Diplom-Forstingenieur Tobias Ruff. (Foto: pi)
Nachfolger ist der 33-jährige Diplom-Forstingenieur Tobias Ruff. (Foto: pi)
Nachfolger ist der 33-jährige Diplom-Forstingenieur Tobias Ruff. (Foto: pi)

Der 33-jährige Diplom-Forstingenieur Tobias Ruff löst die Münchner ÖDP-Stadträtin Mechthild von Walter ab. Diese hatte die Münchner ÖDP und Oberbürgermeister Christian Ude um Entlassung aus dem Stadrat gebeten – aus familiären Gründen. Ruff wurde vergangene Woche vereidigt und nahm seine Amtsgeschäfte auf.

„Nach über 15 Jahren Einsatz im Münchner Stadtrat muss ich aus familiären Gründen den Stab weiterreichen an den nächsten Kandidaten auf unserer Liste zur letzten Kommunalwahl“, so von Walter. „Tobias Ruff ist ein seit Jahren engagiertes ÖDP-Mitglied und hatte zur Kommunalwahl ein hervorragendes Stimmenergebnis erhalten. Deshalb freue ich mich und bin sehr dankbar, dass mein Parteifreund dieses Amt künftig ausüben kann. Ich werde mich in Maßen weiter für die ÖDP engagieren.“

„Langjährige Erfahrung“

Tobias Ruff dankt von Walter und seinen Wählern für das Vertrauen: „Seit meiner Jugend ist Naturschutz und ökologisch verträgliches Wirtschaften ein großes Anliegen von mir – deshalb vertrete ich nun sehr gerne die ÖDP im Münchner Stadtrat. Meiner Vorgängerin Mechthild von Walter möchte ich nicht nur für ihre bisherige Arbeit und ihre Erfolge danken, sondern auch besonders für ihre Bereitschaft, mir während meiner Stadtratsarbeit zur Seite zu stehen und ihre langjährige Erfahrung weiter einzubringen.“

„Obwohl wir unsere bewährte Stadträtin gerne noch ein paar Jahre länger im Stadtrat gesehen hätten, haben wir natürlich volles Verständnis für ihre Entscheidung“, sagte der Münchner ÖDP-Vorsitzende Martin Kraus. „Die ÖDP München steht absolut hinter Tobias Ruff und wird ihn ebenso in seiner Arbeit unterstützen wie sie es bei Mechthild von Walter getan hat.“

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