Das Angebot an preiswerten Bodenbelägen im Handel wird immer größer. Für Verbraucher wird es gleichzeitig immer schwerer, Billigware von hochwertigem Echtholzboden zu unterscheiden. Dabei bietet Parkett gegenüber Nachbildungen entscheidende Vorteile. Die Technik ermöglicht es heute, Holzimitationen zu gestalten, die selbst von Fachleuten kaum noch von hochwertigem Parkett unterschieden werden können, geschweige denn vom Verbraucher. Für die Güte der Ware sind die zu ihrer Herstellung verwendeten Stoffe von wesentlicher Bedeutung. Denn die Bestandteile der Ware sind mit entscheidend für den Wert, welcher der Ware beigemessen wird.
Parkett ist ein Segen für Allergiker: Weil er antistatisch ist, zieht er den Schmutz nicht automatisch an. Dazu ist er antibakteriell und atmungsaktiv. In einer Empfehlung von verschiedenen Holzverbänden und der Verbraucherzentrale werden unter anderem die wichtigsten Begriffe für Furniere, Parkett, Dielen und Laminat definiert und erläutert. Demnach muss in der Bezeichnung eines jeweiligen Bodenbelags der Zusatz „Nachbildung“ enthalten sein, wenn auf eine Kunststoffoberfläche die Textur beziehungsweise Maserung einer Holzart durch fototechnische, fotomechanische oder andere Verfahren übertragen wurde. Der Begriff Dekor ist für eine Nachahmung nicht geeignet, da er für viele Verbraucher missverständlich als hochwertig assoziiert und der Unterschied zu einer Echtholzoberfläche nicht deutlich wird. Parkett wirkt nicht nur optisch elegant. Es ist zudem ein originales Naturprodukt, das eine Wohlfühlatmosphäre schafft.
Weitere Informationen rund um Parkett unter www.parkett.de und www.realwood.eu .