Veröffentlicht am 12.11.2013 00:00

Der Südost-Kurier zieht erste Bilanz mit Rektorin Susanne Asam


Von red
Susanne Asam baut das pädagogische Konzept gerade erst auf, muss aber wegen Platzmangel um die Zukunft der neuen Lernwelten bereits fürchten.	 (F.: bus)
Susanne Asam baut das pädagogische Konzept gerade erst auf, muss aber wegen Platzmangel um die Zukunft der neuen Lernwelten bereits fürchten. (F.: bus)
Susanne Asam baut das pädagogische Konzept gerade erst auf, muss aber wegen Platzmangel um die Zukunft der neuen Lernwelten bereits fürchten. (F.: bus)
Susanne Asam baut das pädagogische Konzept gerade erst auf, muss aber wegen Platzmangel um die Zukunft der neuen Lernwelten bereits fürchten. (F.: bus)
Susanne Asam baut das pädagogische Konzept gerade erst auf, muss aber wegen Platzmangel um die Zukunft der neuen Lernwelten bereits fürchten. (F.: bus)

Sie gilt als moderne Vorzeigeschule für ganz Bayern. Mit den Lernlandschaften bietet das neue Truderinger Gymnasium innovative Konzepte weg vom Frontalunterricht. Zum Schuljahr 2013 / 2014 begann der Unterricht an der für 1.000 Schüler konzipierten Schule mit halb gefülltem Haus.

Ein Gymnasium für Trudering

Truderinger Gymnasium Themenseite zum Bau und der Planung des Truderinger Gymnasiums, das im Jahr 2013 fertig sein soll

Der Südost-Kurier sprach mit Rektorin Susanne Asam über die ersten Monate im neuen Haus.

Südost-Kurier: Die ersten Monate sind vorbei – wie läuft das neuen Gymnasium?

Susanne Asam: Viele engagierte Lehrer und Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen helfen mit, dass unser »Schulschiff« das Trockendock verlassen konnte und langsam Fahrt aufnimmt. In vielen Bereichen sind wir schon sehr weit, in anderen Bereichen muss noch viel gearbeitet werden. Ich bemühe mich, deutlich zu machen, dass wir uns nicht überfordern dürfen und die Devise »volle Kraft voraus« sowohl die Mannschaft

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